Foto-
Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 1-3: Reykjavík Harpa

Kiboko kommt an einem großen dunklen Gebäude vor­bei. Es hat eine interessante Glas­front. Es ist die das Konzert- und Opern­haus Harpa, die Isländische Musik­box. Es wurde im Mai 2011 er­öffnet. Die Archi­tektur ist preis­gekrönt.

Ein Würfelförmiges Gebäude mit dunkler Glasfassade an einem verregneten Tag.
Bild 27: Die Musikbox Harpa

Wasserbecken vor dem Harpa er­lauben Fotos mit Spiegelungen.

Eine dunkle Glasfassade spiegelt sich in einem Wasserbecken.
Bild 28: Düstere Spiegelungen an einem düsteren Tag

Der Eintritt in die Harpa ist frei. Der zweite Tritt auch. Kiboko tritt ein und ent­flieht dem Regen.

Kiboko ist drin

Das Foyer ist dreieckig. Lange, flache Treppen verbinden die Ebenen.

Innenansicht in einem Gebäude. Blick von der obersten Ebene auf eine sanft ansteigende Treppe an einer Glasfront. Zwei Ebenen Tiefer sind die Tische eines Cafés.
Bild 29: Das luftige Foyer der Harpa
Blick in die Gegenrichtung vom vorhergehenden Bild. Das Foyer hat eine dreieckige Grundstruktur. Die Ebenen sind innen mit dunklen Steinplatten belegt.
Bild 30: Blick in die Gegenrichtung von der langen Treppe

Während die Harpa von außen sehr dunkel wirkt, ist es innen luftig und hell.

Zwei Menschen stehen mit runden Tischen vor der Glasfassade aus kubischen Glaselementen.
Bild 31: Die Fenster vom Foyer sind kubische Glaselemente

Glas und Spiegel

Spiegelelemente an der Decke re­flektieren das ein­fallende Licht.

Das Bild ist diagonal geteilt. Im unteren Teil sind kubische Glaselemente. Im oberen Teil sind kubische Spiegelelement.
Bild 32: Viel Glas und Spiegeldecke
Blick von unten auf die Spiegeldecke. Die oberen Ebenen verdecken den Blick teilweise. Es Entsteht ein Dreieck, das unten auf der Spitze steht.
Bild 33: Spiegeldecke im dreieckigen Foyer der Harpa

Spiegel

Die Spiegeldecke mit ihren würfel­förmigen Ele­menten hat es Kiboko be­sonders angetan. Kleine Ver­schiebungen des Stand­orts liefern wieder ganz neue Ein­drücke der Spiegelungen. Davon kann Kiboko einfach nicht genug bek­ommen. Kiboko ist über eine Stunde in der Harpa und foto­grafiert die Spiegel­decke. Niemand stört es. Kiboko ist fas­ziniert und be­geistert. Daher gibt es jetzt ohne große Worte eine Serie von Decken­spiegel­fotos.

Spiegelstruktur aus Sechsecken und Vierecken.
Bild 34: Spiegeldecke in Harpa
Spiegelstruktur aus Sechsecken und Vierecken.
Bild 35: Spiegeldecke in Harpa
Überlagerung von Vier- und Sechseckigen Spiegeln.
Bild 36: Spiegeldecke in Harpa
Braunes Viereck zwischen grün reflektierenden Vier- und Sechsecken.
Bild 37: Spiegeldecke in Harpa
Sechseckspiegelband von links nach rechts, flankiert von viereckigen Spiegeln.
Bild 38: Spiegeldecke in Harpa
Sechseckspiegelband von links nach rechts, flankiert von viereckigen Spiegeln.
Bild 39: Spiegeldecke in Harpa

Denkmal

Auf dem Rückweg zum Hotel kommt Kiboko am Denk­mal Sóifar (Sonnenfahrt) vor­bei. Jón Gunnar Arnarson hat es einem Wikinger­boot nach­empfunden. Kiboko hat hier­von schon stimmungs­volle Bilder mit der Mitter­nachts­sonne im Sommer ge­sehen. Heute ist die Sonne hinter den Wolken. Die Blech­wikinger rudern im Regen. Statt einer Sonnen­fahrt bleibt eine triste graue Stimmung.

Metallstruktur zeigt ein stilisiertes Ruderboot mit fünf Insassen. Das Denkmal steht an einem regnerischen trüben Tag am Meer.
Bild 40: Sonnenlose Sonnenfahrt

Damit endet ein nass­kalter Tag in Is­land.

Das Wetter soll in den nächsten Tagen in Reykjavík nicht besser werden. Im Nord­osten von Island soll das Wetter besser sein. Da will Kiboko hin.