Foto-
Kiboko

Mauretanien

Am Rand der Sahara

Mauretanien, Tag 5-7: Vallée Blanche

Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Pass­höhe. Lenkt der Karawanen­führer die Blech­kamele zurück ins Tal. In Schritt­geschwindig­keit geht es fast kopf­über in die Tiefe. Wir fahren zurück ins Vallée Blanche.

Das Bild zeigt einen vorausfahrenden weißen Geländewagen im lachsfarbenen Tiefsand in einem engen Tal. Rechts ist eine senkrechte Felswand aus dunklen Steinen. Rechts ist ein steiler Hang aus lachsfarbenen Sand.
Bild 267: Rückweg zum Vallée Blanche
Das Bild zeigt einen vorausfahrenden weißen Geländewagen mit zwei Personen auf der Ladefläche. Der Wagen fährt durch losen Sand in ein enges Tal. Im Hintergrund ist ein breites Tal, welches durch eine Bergkette aus dunklen Felsen begrenzt wird.
Bild 268: Am Ende des Seitentals

Vallée Blanche

Zurück im Vallée Blanche geht die Fahrt weiter nach Osten. Die Blech­kamele dürfen sich wieder durch den Tief­sand pflügen. Die spär­liche Vege­tation sammelt den Sand und häuft ihn zu kleinen Hügeln auf. Die Durch­fahrt ist auf wenige Spuren be­grenzt.

Das Bild zeigt einen vorausfahrenden weißen Geländewagen der gerade eine Querrinne mit tiefen Sand durchquert hat. Vor dem Wagen ist eine Landschaft aus Sandhügeln auf dem Grasbüschel und Büsche stehen. Eine Spur führt gerade durch. Im Hintergrund ist eine Felswand aus dunklem Gestein.
Bild 269: Unterwegs im Vallée Blanche

Düne

Ein großer Sandhaufen versperrt ein Teil des Vallée Blanche. Es ist ein ge­heimes Lager des Sand­männchens. Der Sand wurde hier weit über 100m hoch ge­schaufelt. Die Düne von Nouakane schmiegt sich an den nörd­lichen Hang des Vallée Blanche an. Dabei wird der Gipfel vom Châtou el Kbir fast er­reicht.

Das Bild zeigt einen vorausfahrenden Geländewagen mit zwei Passagieren auf der Ladefläche. Der Wagen fährt einen Talboden aus hellem Sand direkt auf eine hohe Düne aus lachsfarbenen Sand. Die Düne reicht am linken Bildrand bis an die Gipfel einer Felswand aus dunklem Gestein. Eine dichte Wolkendecke hängt über das Tal.
Bild 270: Düne von Nouakane

Wir fotografieren die Düne von der anderen Tal­seite aus. Dabei wartet Kiboko lang auf eine Wolken­lücke. Als end­lich die Sonne heraus­kommt scheint die Sonne direkt auf den Dünen­kamm. Zu dieser Tages­zeit ist keine Schatte­nbildung durch die Düne zu er­warten. Wir wollen am nächsten Morgen einen neuen Ver­such wagen.

Das Bild zeigt eine hohe Düne von vom End eher. Der Kamm führt den Hang hinauf bis zu den Gipfeln der querliegenden Bergkette im Hintergrund. Im Vordergrund liegen ein paar trockene Äste im lachsfarbenen Sand. Ein grünes Band aus Bäumen und Büschen umringt die Düne.
Bild 271: Die Sonne scheint auf den Dünenkamm

Wir fahren zurück im Vallée Blanche. Die Sonne taucht die be­grenzende Fels­wand in ein warmes Abend­licht. Der Wüsten­sand wurde in großen Haufen vor die Fels­wand ge­fegt.

Das Bild zeigt zwei Dünen, die sich an einer dunklen Felswand im Hintergrund lehnen. Im Vordergrund stehen ein paar Bäume und Büsche im lachsfarbenen Wüstensand.
Bild 272: Dünen schmiegen sich an die Felswand

Wüstencamp

Weit fahren wir heute Abend nicht mehr. Die Reise­leiter haben einen lauschigen Platz für ein Wüsten­camp ent­deckt. Mitten Im Tal wird das Camp auf Sand gebaut.

Das Bild zeigt sechs Geländewagen auf einer Fläche aus lachsfarbenen Sand. Die ersten Zelte werden ausgebreitet und aufgebaut. Im Hintergrund ist ein Wäldchen aus Akazien. Dahinter ragt eine Felswand aus dunklem Gestein auf, das von der Abendsonne angestrahlt wird.
Bild 273: Das Camp wird aufgebaut

Die Reisegruppe verbringt noch einen langen Abend am Lager­feuer. Die letzte Nacht war etwas zu kurz. Bei Kiboko gehen die Lichter aus, bevor das Lager­feuer ausgeht.