Foto-
Kiboko

Finnland

Weißes Finnland

Finnland Tag 3-2: Kuusamo

In der Nähe der Unterkunft ist eine alte Säge­mühle. Sie ist unser Ziel für den Nach­mittag.

Das Bild zeigt in der linken Bildhälfte ein Gebäude aus grauem, verwittertem Holz. Ein verschneiter Steg führt direkt in die erste Etage. Im Hintergrund ist ein Tal mit einem Bach in einer verschneiten Winterlandschaft. Drumherum stehen Nadelbäume.
Bild 48: Sägemühle in der Winterpause
Das Bild zeigt ein zweigeschossige Sägemühle aus graum Holz. Im Ergeschoss ist offen. Das Sägegatter ist verschneit. Am rechten Bildrand ragen Zweige eines Nadelbaumes ins Bild. Hinter dem Gebäude stehen Nadelbäume.
Bild 49: Winterstarre
Das Bild zeigt ein Detail der Bretterwand der Sägemühle. Es zeigt graue, verwitterte Bretter. Das Bild ist schräg gestellt. Die senkrechten Bretter sind nach links geneigt. Zwei Waagerechte Stützbretter verlaufen nach rechts ansteigend und haben einen Schneestreifen an der oberen Kante.
Bild 50: Verbrettert

Kiboko stapft mit den Schnee­schuhen und Stativ durch den Winter­wald. Auch das längste Sta­tiv ver­schwindet im tiefen Schnee. Trotz der Schnee­schuhe ver­schwindet Kiboko eben­falls im tiefen Schnee.

Kotijoki

Die Sägemühle liegt am Kotijoki. Es ist ein kleiner Bach­lauf. Der fließt nur lang­sam. Ver­suche mit Lang­zeit­belich­tungen mit Wisch­effekten haben Kiboko wenig be­geistert.

Das Bild zeigt einen flachen Bach, der mit einer Schlangenlinie im Bild verschneiten Wald verschwindet. Ufer, Steine und Felsen im Bach sind mit einer dicken Schneehaube bedeckt. Laub und Nadelbäume am Ufer sind zum Bach hin geneigt. Die Äste sind ebenfalls mit Schnee bedeckt.
Bild 51: Katijoki im Winterwald

Nachdem sich Kiboko wieder aus dem Schnee be­freit hat, geht der Blick "strom­auf­wärts".

Das Bild zeigt eine Winterlandschaft mit einem schneefreien Bach in einem kleinen Tal. An den hängen stehen Nadelbäume.
Bild 52: Unberührter Winterwald

Oivangin Lomakartano

Kiboko ist zurück in der Unterkunft, dem Oivangin Loma­kartano. Hier wid­met sich Kiboko aus­giebig der 3D-Foto­grafie.

Das Bild zeigt das Ende eines Rundholzes an der Ecke eines Blockhauses. Daran ist ein weißes viereckiges Schild mit der schwarzen Aufschrfit: 3D.
Bild 53: Zweidimensionale 3D-Fotografie

Es ist die Hausnummer unseres Block­hauses.

Das Bild zeigt ein längliches Blockhaus in der Abenddämmerung in einem verschneiten Nadelwald. Der Weg zum Blockhaus ist geräumt. Der Vorbau mit der Eingangstür ist erleuchtet. Drinnen brennt im Erdgeschoss licht. Oben sind drei kleine Dachgauben. In der mittleren Gaube brennt ebenfalls Licht.
Bild 54: Blockhaus 3D

Die ganze Fotogruppe ist in diesem Blockhaus unter­ge­bracht. Kiboko be­kommt eine Dach­kammer zu­ge­wiesen. Kiboko hat Mühe die volle Größe mit dem 8mm Fisch­auge zu er­fassen.

Das Bild zeigt die Innenansicht einer Dachkammer im Blockhaus. Das Bild ist rund und mit dem Fischaugenobjektiv aufgenommen. Alle Wände sind aus Holz. Zwei Betten stehen an den Seitenwänden. Dazwischen ist ein schmaler Gang mit grünem Teppich. Hinten ist ein ganz kleines Dachfenster.
Bild 55: Nilpferdstall

Die Dachkammer ist nur zum Schlafen da. Neben einer Sauna, Küche und Bar haben wir ein großes Wohn­zimmer mit Lein­wand und Beamer. Dazu gibt es noch einen Kamin, um die schlechten Bilder gleich ver­brennen zu können.

Das Bild zeigt den Innenraum des Blockhauses. Es gibt zwei große Holztische. Der vordere Tisch ist fünfeckig. Um den Tischen sitzen 4 Männer mit Computer. Ander Rückwand ist eine Leinwand. Auf der linken Seite ist eine breite Durchreiche zur Küche.
Bild 56: Vorbereitung für die Bildbesprechung

Jeden Abend darf jeder seine 5 schönsten Bilder aus­suchen. Sie werden auf der ge­meinsamen Bild­be­sprechung prä­sentiert.

Das Bild zeigt das Wohnzimmer im Blockhaus von der oberen Etag. Die Wände sind aus Baumstämmen. Der Fußboden und alle Möbel sind aus hellem Holz. Um den zwei Tischen sitzt die Fotogruppe bei der Bildbearbeitung.
Bild 57: Abendliche Bildbearbeitung

Wegen der dichten Bewölkung gibt es keine Aus­sicht auf Polar­lichter. Da­durch sind die gemein­samen Abende im Block­haus sehr ent­spannt.