Foto-
Kiboko

Foto-Kiboko

Informationen über Kiboko

Informationen über Foto-Kiboko

Kiboko ist in der ost­afrikanischen Sprache Swahili das Fluss­pferd.

Warum Foto-Kiboko?

Diese Internetpräsenz soll die virtuelle Teil­nahme an den Reise­erlebnissen von Kiboko für Familie, Freunde und Be­kannte er­möglichen. Bei Gruppen­reisen fällt Kiboko durch das umfang­reiche Foto­geraffel auf. Die Mit­reisenden möchten nach der Reise die Bilder sehen.

Kiboko hat schon einige Foto­reportagen und Reise­berichte in mehreren Reise- und Foto­foren ver­öffentlicht. Jedes Forum unter­liegt eigenen Regeln. Regeln werden geändert.

Daraus ist die Idee entstanden eine eigene Internet­präsenz aufzubauen. Alle Seiten sind ohne Unter­stützung von Bau­kästen als einfacher html / css Code erstellt. Damit möchte Kiboko un­abhängig von einem einzelnen Provider sein.

Kiboko hat mindestens einen Vogel...

Das Bild zeigt ein abtauchendes Flusspferd, auf dessen Kopf ein weißer Reiher steht.
Kiboko hat einen Vogel, Liwonde Nationalpark, Malawi

Vogel 1: Reisen

Kiboko liebt das Reisen.
Fehlende Anti­körper gegen Virus Afr­canum, Polar­virus und Eisen­bahn­virus führen zu heftigen Ausbrüchen von Reise­fieber kombiniert mit un­erträglichem Fern­weh.
Das Sparschwein döst friedlich vor sich hin.
Es werden Informationen über Reise­ziele gesammelt und Reise­berichte gelesen. Die Auswahl ist wieder un­glaublich schwer.
Das Sparschwein hat eine Vor­ahnung und wird unruhig.
Im höchsten Reise­fieber­wahn wird ein Dartpfeil auf die Welt­karte geworfen.
Das Sparschwein geht in Deckung.
Dann wird das Reise­büro des Ver­trauens kon­sultiert.
Das Sparschwein versteckt sich ängst­lich unterm Sofa.
Folgende Reise­schwer­punkte stehen zur Aus­wahl:

Im Reisebüro wird ein Rezept gegen Fernweh in Form eines Flug­tickets ausgestellt.
Das Sparschwein krallt sich laut quiekend an der Teppich­kante unterm Sofa fest.
Die Rezeptgebühren sind er­schreckend hoch. Die Kranken­kasse gibt nix dazu.
Das Sparschwein hat keine Chance. Unter Tränen muss es alles hergeben.
Es werden Rucksack und Fototasche gepackt.
Das arme Sparschwein landet aus­gepumpt auf der Intensiv­station.
Dann geht es endlich wieder in die weite Welt hinaus.
Das Sparschwein bleibt abgemagert zurück.

Ein paar Wochen später schwelgt Kiboko in zigtausend neuen Fotos.
Das Sparschwein grüßt nicht mehr.
Kaum sind die Bilder gesichtet, ist ein erster Teil bearbeitet, steigt die innere Unruhe.
Das Sparschwein wird mit allen verfügbaren Ressourcen wieder auf­gepäppelt.
Die Reiseziel­wunschliste wird immer länger statt kürzer. Stetig steigt die Fieber­kurve.
Das Sparschwein hat Kiboko wieder lieb.
Dann geht alles wieder von vorn los.

Kontinente, Klima­zonen und Reise­schwer­punkte werden immer wieder ge­wechselt. Kiboko hat 102 Länder be­reist ein­schließ­lich 5 Zwischen­landungen und 3 nicht voll­ständig an­erkannter Staaten. Kiboko ist kein klassischer Länder­punkt­sammler. Viele Länder wurden mehr­fach be­reist. Die Karte mit den mar­kierten Ländern wurde bei www.amcharts.com er­stellt.

Das Bild zeigt eine Weltkarte. bereiste Länder sind gelb ausgemalt. Noch nicht bereiste Länder sind grau ausgemalt.
Die von Kiboko bereisten Länder sind gelb markiert

Vogel 2: Fotografie

Kiboko liebt das Fotografieren.
Angefangen hat alles mit der ab­gelegten Sucher­kamera von Papa-Kiboko. Dann kam die erste Spiegel­reflex, die Pentax ME Super. Nach rund 16.000 Aus­lösungen war sie schon ka­putt. Es folgte der Wechsel auf Minolta X300 und drei X700, die jeweils rund 20.000 Aus­lösungen durch­hielten. 2007 erfolgte dann der System­wechsel von Analog auf Digital. Seit­dem leidet Kiboko auch an NAS, dem Nikon-Acquisition-Syn­drome. In­zwischen haben sich Kameras und Objek­tive für viele foto­grafische Auf­gaben an­gesammelt. Zu­sammen haben sie über 670.000 Aus­lösungen er­reicht. Sie haben Sand­stürme, Salz­wasser­duschen, Eises­kälte, Affen-Pipi, Vogel-AA, Meer­echsen­sabber und tausende Kilo­meter afri­kanischer Rüttel-Schüttel-Piste über­standen.

Mit Schneeflocken dekorierte Kamera liegt im nassen Gras
D810 mit 24-70/2.8, Südgeorgien

Angefangen hat es mit der Eisen­bahn­fotografie. Am Anfang waren es nur Doku­mentations­bilder von Loko­motiven. Später wurden daraus Züge in der Land­schaft. Die Eisen­bahn­fotografie führte Kiboko in ferne Länder. Dabei stieg das Interesse an anderen Kul­turen. Die ersten Motive ohne Eisen­bahn fanden auf den Film. Mit dem Um­stieg auf Digi­tal und dem Kauf größerer Tele­objektive stieg das Interesse an der Foto­grafie von wilden Tieren und bunten Vögelchen. Das hat wiederum zum Kauf noch größerer Tele­objektive ge­führt.

Vogel 3: Fotoreportagen

Kiboko liebt Fotoreportagen aus fernen Ländern.
Kiboko möchte an­hand der Fotos Geschichten erzählen und von den Reise­erlebnissen be­richten. Es gibt Infor­mationen, aber auch humor­volle und nach­denkliche Texte.
Die Bilder haben eine Kanten­länge von maximal 1024 Pixel und eine Maximal­größe von 355kByte. Das ist ein Kom­promiss zwischen Bild­qualität und Daten­raten. Bei dünnen Internet­verbindungen kann das bereits zu sehr langen Lade­zeiten führen. Daher hat Kiboko die Bild­anzahl pro Seite auf 10 Fotos begrenzt. Die Ein­träge "Seiten" und "Bilder" in den Auswahl­feldern der Foto­reportagen geben einen Über­blick über den Um­fang der je­weiligen Foto­reportage.

Das Nilpferd und sein Krokodil

Manchmal hat Kiboko auch ein Kro­kodil.

Das Bild zeigt ein kleines Krokodil, das auf dem Rücken eines Nilpferdes liegt.
Kiboko und sein Krokodil, Katavi Nationalpark, Tansania