Informationen über Foto-Kiboko
Kiboko ist in der ostafrikanischen Sprache Swahili das Flusspferd.
Warum Foto-Kiboko?
Diese Internetpräsenz soll die virtuelle Teilnahme an den Reiseerlebnissen von Kiboko für Familie, Freunde und Bekannte ermöglichen. Bei Gruppenreisen fällt Kiboko durch das umfangreiche Fotogeraffel auf. Die Mitreisenden möchten nach der Reise die Bilder sehen.
Kiboko hat schon einige Fotoreportagen und Reiseberichte in mehreren Reise- und Fotoforen veröffentlicht. Jedes Forum unterliegt eigenen Regeln. Regeln werden geändert.
- Zugangsbeschränkungen werden geändert:
Freunde können Fotoreportagen nicht mehr sehen. - Bildanzahl und Bildgröße wird begrenzt:
Geringere Bildqualität - Werbung und noch mehr Werbung wird eingeblendet:
Zusätzlicher Datenmüll wird heruntergeladen. Andere verdienen daran. - Editiermöglichkeit wird eingeschränkt / aufgehoben:
Keine Korrektur von (Tipp-)Fehlern - Forensoftware wird umgestellt:
Bildlinks und Reiseberichte gehen verloren. - Foren werden geschlossen:
Alles ist futsch!
Daraus ist die Idee entstanden eine eigene Internetpräsenz aufzubauen. Alle Seiten sind ohne Unterstützung von Baukästen als einfacher html / css Code erstellt. Damit möchte Kiboko unabhängig von einem einzelnen Provider sein.
Kiboko hat mindestens einen Vogel...
Vogel 1: Reisen
Kiboko liebt das Reisen.
Fehlende Antikörper gegen Virus Afrcanum, Polarvirus und Eisenbahnvirus
führen zu heftigen Ausbrüchen von Reisefieber kombiniert mit unerträglichem Fernweh.
Das Sparschwein döst friedlich vor sich hin.
Es werden Informationen über Reiseziele gesammelt und Reiseberichte gelesen.
Die Auswahl ist wieder unglaublich schwer.
Das Sparschwein hat eine Vorahnung und wird unruhig.
Im höchsten Reisefieberwahn wird ein Dartpfeil auf die Weltkarte geworfen.
Das Sparschwein geht in Deckung.
Dann wird das Reisebüro des Vertrauens konsultiert.
Das Sparschwein versteckt sich ängstlich unterm Sofa.
Folgende Reiseschwerpunkte stehen zur Auswahl:
- Eisenbahnfotoreise
- Natur, Wilde Tiere und Vögel
- Kultur, Land und Leute
- Überraschungsreise mit geringen Erwartungen an die Fotoausbeute
Im Reisebüro wird ein Rezept gegen Fernweh in Form eines Flugtickets ausgestellt.
Das Sparschwein krallt sich laut quiekend an der Teppichkante unterm Sofa fest.
Die Rezeptgebühren sind erschreckend hoch. Die Krankenkasse gibt nix dazu.
Das Sparschwein hat keine Chance. Unter Tränen muss es alles hergeben.
Es werden Rucksack und Fototasche gepackt.
Das arme Sparschwein landet ausgepumpt auf der Intensivstation.
Dann geht es endlich wieder in die weite Welt hinaus.
Das Sparschwein bleibt abgemagert zurück.
Ein paar Wochen später schwelgt Kiboko in zigtausend neuen Fotos.
Das Sparschwein grüßt nicht mehr.
Kaum sind die Bilder gesichtet, ist ein erster Teil bearbeitet, steigt die innere Unruhe.
Das Sparschwein wird mit allen verfügbaren Ressourcen wieder aufgepäppelt.
Die Reisezielwunschliste wird immer länger statt kürzer. Stetig steigt die Fieberkurve.
Das Sparschwein hat Kiboko wieder lieb.
Dann geht alles wieder von vorn los.
Kontinente, Klimazonen und Reiseschwerpunkte werden immer wieder gewechselt.
Kiboko hat 102 Länder bereist einschließlich 5 Zwischenlandungen und 3 nicht vollständig anerkannter Staaten.
Kiboko ist kein klassischer Länderpunktsammler.
Viele Länder wurden mehrfach bereist.
Die Karte mit den markierten Ländern wurde bei www.amcharts.com erstellt.
Vogel 2: Fotografie
Kiboko liebt das Fotografieren.
Angefangen hat alles mit der abgelegten Sucherkamera von Papa-Kiboko.
Dann kam die erste Spiegelreflex, die Pentax ME Super. Nach rund 16.000 Auslösungen war sie schon kaputt.
Es folgte der Wechsel auf Minolta X300 und drei X700, die jeweils rund 20.000 Auslösungen durchhielten.
2007 erfolgte dann der Systemwechsel von Analog auf Digital.
Seitdem leidet Kiboko auch an NAS, dem Nikon-Acquisition-Syndrome.
Inzwischen haben sich Kameras und Objektive für viele fotografische Aufgaben angesammelt.
Zusammen haben sie über 670.000 Auslösungen erreicht.
Sie haben Sandstürme, Salzwasserduschen, Eiseskälte, Affen-Pipi, Vogel-AA,
Meerechsensabber und tausende Kilometer afrikanischer Rüttel-Schüttel-Piste überstanden.
Angefangen hat es mit der Eisenbahnfotografie. Am Anfang waren es nur Dokumentationsbilder von Lokomotiven. Später wurden daraus Züge in der Landschaft. Die Eisenbahnfotografie führte Kiboko in ferne Länder. Dabei stieg das Interesse an anderen Kulturen. Die ersten Motive ohne Eisenbahn fanden auf den Film. Mit dem Umstieg auf Digital und dem Kauf größerer Teleobjektive stieg das Interesse an der Fotografie von wilden Tieren und bunten Vögelchen. Das hat wiederum zum Kauf noch größerer Teleobjektive geführt.
Vogel 3: Fotoreportagen
Kiboko liebt Fotoreportagen aus fernen Ländern.
Kiboko möchte anhand der Fotos Geschichten erzählen und von den Reiseerlebnissen berichten.
Es gibt Informationen, aber auch humorvolle und nachdenkliche Texte.
Die Bilder haben eine Kantenlänge von maximal 1024 Pixel und eine Maximalgröße von 355kByte.
Das ist ein Kompromiss zwischen Bildqualität und Datenraten.
Bei dünnen Internetverbindungen kann das bereits zu sehr langen Ladezeiten führen.
Daher hat Kiboko die Bildanzahl pro Seite auf 10 Fotos begrenzt.
Die Einträge "Seiten" und "Bilder" in den Auswahlfeldern der Fotoreportagen
geben einen Überblick über den Umfang der jeweiligen Fotoreportage.
Das Nilpferd und sein Krokodil
Manchmal hat Kiboko auch ein Krokodil.