Benin 9-2: Quidah
Anschließend geht die Fahrt zum alten Fort mit dem historischen Museum. Fotografieren Verboten! Aber es ist auch kein interessantes Fotomotiv drin.
Sklavenmarkt
Die nächste Station ist der Sklavenmarkt. Unter einem großen Baum wurden damals die im Hinterland gefangenen Menschen als Sklaven verkauft.
Baum des Vergessens
Kiboko ist dann die Stationen abgelaufen, die die versklavten Menschen zurücklegen mussten. Dabei musste auch der Baum des Vergessens mehrfach umrundet werden. Dadurch sollten die Menschen ihre Erinnerung an die Heimat vergessen.
Tor ohne Wiederkehr
Am Strand wurden die Sklaven dann auf Schiffe verladen und nach Amerika transportiert. An der Stelle steht seit 1990 ein Denkmal. Es ist das Tor ohne Wiederkehr.
Die einzelnen Stationen sind durch viele Kunstwerke dargestellt.
Dann geht es wieder zurück zum Hotel in Grand Popo. Der Fototag ist zu Ende. Es ist das einzige Mal auf dieser Reise, in der Kiboko in zwei aufeinanderfolgenden Nächten im selben Hotel ist.
Hier habt Ihr zwei Möglichkeiten.
1. Weiterfahrt mit dem Bus nach Togo mit dem 10. Reisetag.
2. Beenden der Reise in Benin.