Foto-
Kiboko

Benin

Voodoo Inside (3)

Benin 9-2: Quidah

Anschließend geht die Fahrt zum alten Fort mit dem historischen Museum. Fotografieren Verboten! Aber es ist auch kein interessantes Fotomotiv drin.

Ein weißes, zweistöckiges Gebäude mit zweiseitiger Außentreppe und braunen Fensterläden steht in einem Garten.
Bild 83: Historisches Museum im Fort

Sklavenmarkt

Die nächste Station ist der Sklavenmarkt. Unter einem großen Baum wurden damals die im Hinterland gefangenen Menschen als Sklaven verkauft.

Ein weit ausladender Baum steht auf einen betonierten Platz.
Bild 84: Hier wurde der Sklavenmarkt abgehalten

Baum des Vergessens

Kiboko ist dann die Stationen ab­gelaufen, die die versklavten Menschen zurück­legen mussten. Dabei musste auch der Baum des Ver­gessens mehrfach um­rundet werden. Dadurch sollten die Menschen ihre Erinnerung an die Heimat vergessen.

Unter einem Baum sind ein Denkmal und eine runde Steinbank.
Bild 85: Der Baum des Vergessens wurde mehrfach umrundet

Tor ohne Wiederkehr

Am Strand wurden die Sklaven dann auf Schiffe verladen und nach Amerika transportiert. An der Stelle steht seit 1990 ein Denkmal. Es ist das Tor ohne Wiederkehr.

Der Weg zum Meer ist durch weiße Pfähle markiert. Er führt durch ein großes Tor mit vier Säulen. Eine Frau im blauen Kleid steht am Wegrand.
Bild 86: Am Strand gab es für die versklavten Menschen kein zurück.

Die einzelnen Stationen sind durch viele Kunstwerke dargestellt.

Das Bild zeigt eine grüne Steinskulptur. Ein junger Mann mit einen Knebelknochen im Mund.
Bild 87: Denkmal eines Sklaven

Dann geht es wieder zurück zum Hotel in Grand Popo. Der Fototag ist zu Ende. Es ist das einzige Mal auf dieser Reise, in der Kiboko in zwei auf­einander­folgenden Nächten im selben Hotel ist.

Hier habt Ihr zwei Möglichkeiten.
1. Weiterfahrt mit dem Bus nach Togo mit dem 10. Reisetag.
2. Beenden der Reise in Benin.