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Kiboko

Island

Eisländ - die Eins im Winter

Island Tag 3-5: Mývatn - Akureyri

Reykjahalið

Nachdem die Dunkelheit über den Mývatn ein­gebrochen ist, ist die Wolken­lücke zusammen­gebrochen. Die Sterne ver­stecken sich hinter den Wol­ken. Damit ist die Chance auf Polar­lichter er­loschen. Als Trost­pflaster muss die be­leuchtete Kirche von Reykjahalið für Kiboko po­sieren. Der Latten­zaun hindert die Kirche am Weg­laufen.

Eine weiße Kirche mit einem viereckigen Turm wird nachts angestrahlt. Die Kirche ist durch einen Lattenzaun umringt.
Bild 99: Reykjahliðkirkja

Eyjafjörður

Kiboko fährt durch die Nacht zurück nach Akureyri. Am Eyjafjörður reißt die Wolkendecke auf. Kiboko be­obachtet den Himmel und hofft auf Polar­lichter. Ein paar graue Flecken scheinen sich am Himmel zu be­wegen. Diese grauen Flecken kann Kiboko leider nicht so richtig ein­schätzen. Kiboko macht ein paar Nachtaufnahmen vom Fjord. Erst zu Hause auf dem großen Monitor sieht Kiboko den grünen Schimmer am Himmel. Ganz schwache Polar­lichter waren da. Kiboko hat sie nicht be­merkt.

Blick über einen Fjord auf eine Ortschaft bei Nacht. Schneebedeckte Berge ragen hinter dem Fjord auf. Darüber ist ein Nachthimmel mit Sternen und vereinzelten Wolken. Am Nachthimmel sind grünliche Flecken und Streifen von einem ganz schwachen Polarlicht.
Bild 100: Schwaches Polarlicht über dem Eyjafjörður

Akureyri bei Nacht

Kiboko macht noch einen Stadtrund­gang in Akureyri. Wahr­zeichen der Stadt ist die Akureyrikirkja, die Stadt­kirche. Sie wurde in den Jahren 1939/1940 gebaut. Der Arichtekt Guðjón Samúelson hat auch die Hallgríms­kirkja in Reykjavík gebaut. Auch diese Kirche besteht aus Beton. Die beiden eckigen Türme sollen eben­falls an Basalt­säulen erinnern.

Eine Kirche mit zwei Betontürmen aus eckigen Säulen wird nachts angestrahlt. Eine beleuchtete Treppe führt aufwärts zum Kircheneingang.
Bild 101: Akureyrikirkja

An einer zentralen Kreuzung in der Alt­stadt steht dieses schicke Holz­haus. Kiboko wollte den Voll­mond auf die Spitze vom Mast setzen. Beim ersten Ver­such ver­treiben Autos Kiboko und Stativ von der Straße. Im zweiten An­lauf schieben sich Wolken vor dem Mond. Danach ist der Mond in den Wolken ver­schwunden. Er hat heute keine Lust sich auf die Mast­spitze zu stellen.

Ein einstöckiges braunes Eckhaus steht an einer Straßenkreuzung. Die Fensterverzierungen und Kanten sind weiß angemalt. An der Ecke ist ein Türmchen mit einer weißen Stange auf der Spitze. Neben der Spitze versteckt sich der Vollmond hinter Schleierwolken.
Bild 102: Der Mond will einfach nicht auf die Stangenspitze

Kiboko schaut noch kurz am Hafen vor­bei.

Ein blau-weißer Fischtrawler liegt an der Hafenmole. Im Hintergrund sind ein weiteres kleines Schiff und Häuser mit Weihnachtsdekoration.
Bild 103: Nachts im Hafen von Akureyri

Ein Bild von der Promenade mit den Weihnachts­sternen schließt den dritten Reise­tag ab.

Ein geschwungener Fußweg führt nachts zwischen Hafenbecken und Straße hindurch. Ein während der Belichtung hindurchfahrendes Auto hat einen weißen Streifen auf der Straße hinterlassen. Die Straßenlaternen sind durch Weihnachtssterne geschmückt. Im Hintergrund sind Holzhäuser.
Bild 104: Promenade mit Weihnachtsschmuck Ende Januar