Brasilien, Tag 12-3: Poconé - Cuiabá
In Poconé erreicht Kiboko wieder die Zivilisation.
Geschäfte in Poconé
Ein Supermarkt in Poconé. Die Einkaufswagen stehen in Reih und Glied. Das funktioniert hier noch ohne Pfandsystem.
Amerikanische Barbaren fahren heute Motorrad. Im Laden wird nur der Barbar, aber nicht das Motorrad frisiert.
Cuiabá
Roberto bringt Kiboko und Axel schnell ins Hotel, damit er rechtzeitig zum Mittagessen wieder zu Hause ist. Danach schaut sich Kiboko Cuiabá an. Erstes Ziel ist die Maria Himmelfahrt Kirche (Santuário de Nossa Senhora do Bom Despacho).
Das Kirchenportal aus der Nähe betrachtet.
Brillenkaimane
Sontags sind die Gassen von Cuiabá verwaist. Die Geschäfte haben geschlossen.
In der Gasse ist auch ein Food-Truck abgestellt. Dort werden amerikanische Schnellgerichte zubereitet. Ein Totenkopf zieht sich hier einen Burger rein.
Kiboko schlendert noch durch ein paar Straßen von Cuiabá. Es gibt schönere Orte auf dieser Welt. Kurz vor dem Hotel kommt Kiboko an dieser typischen Straße vorbei.
Im Hotel endet die Reise durch das Pantanal.
Ihr habt diesen langen Reisebericht bis zum Ende gelesen.
Dafür habt Ihr Euch auch ein Bier verdient.
Es gibt ein Bohemia.
Es ist ein Pilsener aus einheimische Produktion.
Viele Deutsche sind nach Brasilien ausgewandert.
Sie haben dabei auch die Kunst des Bierbrauens nach Brasilien gebracht.
Prost! Auf das Pantanal!