Foto-
Kiboko

Finnland

Weißes Finnland

Finnland Tag 5-3: Riistunturi

Nach erfolgreichem Gipfel­sturm wan­dern wir mit stolz­gefüllter Brust durch den Nebel zu­rück.

Das Bild zeigt eine Reihe von 5 Schneeschuhwanderern mit Stücken auf einem Pfad durch den Schnee. Sie laufen einen Hang hinunter. Der Horizont verschwindet in den Wolken.
Bild 104: Abstieg vom Gipfel

Schutzhütte

Auf dem Rückweg vom Pikku Riistuntunri mach wir einen kleinen Um­weg. Dabei er­reichen wir eine Schutz­hütte. Genau­genommen sind es drei kleine Hütten. Sie liegen in einem Wäld­chen.

Das Bild zeigt eine schneebedeckte Holzhütte zwischen hohen schneebedeckten Bäumen.
Bild 105: Schutz im Wald
Das Bild zeigt eine kleine Holzhütte aus der Nähe. Davor steht eine Frau mit hellblauer Jacke und roter Hose. An der Hüttenwand sind Schneeschuhe, Stöcke und Taschen angelehnt. Im Hintergrund sind schneebedeckte Bäume.
Bild 106: Hüttenzauber

Kiboko schlendert noch etwas um die Hütte und foto­grafiert die Eis­struk­turen.

Das Bild zeigt eine Eisstruktur an der Bretterwand der Hütte. Die Bretterfugen laufen schräg von links oben nach rechts unten durch das Bild.
Bild 107: Eiskalt

Postprocessing und Wow?

In der Hütte trifft Kiboko auf eine weitere Reise­gruppe. Sie ist unter der Führung eines re­no­mierten Schweizer Natur­foto­grafens. Er hat schon viele Preise ge­wonnen und ist jedes Jahr hier. Er zeigt uns Bilder vom vorigen Jahr. Da­rauf sind Baum­trolle bei tief­stehender Sonne, im letzen Abend­licht und unter Polar­lichtern. Kiboko wird blass vor Neid.

Dagegen ist der Schweizer Foto­graf vom Nebel­wetter to­tal be­geistert. Et­was Post­pro­cessing und die Bilder würden Wow aus­sehen. Post­processing and Wow sind seit der Be­geg­nung ein Running Gag in unserer Foto­gruppe.

Fernblick

Der Fernblick vom Gipfel ist über­wälti­gend. Es gibt keine Sicht. Alles ist eine grau und weiß. Wie­viel Post­processing ist erforderlich um daraus ein Wow zu machen?

Das Bild zeigt einen Blick am Gipfel. Die wenigen Baumtrolle verschwinden im Nebel.
Bild 108: Fernblick ohne Postprocessing

Kiboko hat bei der Bild­bearbei­tung an allen Reglern ge­spielt. Die Farbe ist voll auf­gedreht. Der Kon­trast muss auch alles geben. Der Wow-Effekt bleibt aus.

Das Bild zeigt einen Blick am Gipfel. Die wenigen Baumtrolle verschwinden im Nebel.
Bild 109: Fernblick mit Postprocessing

Kynttiläkuusi Wald

Wir wandern zurück ins Tal. Die Bäume werden wieder größer und zahl­reicher. Kiboko ist wieder im Kynttiläkuusi Wald.

Das Bild zeigt hohe dünne Nadelbäume, die komplett mit Schnee eingehüllt sind. Verschneiter Boden und Wolkenhimmel verschmelzen ineinander.
Bild 110: Kynttiläkuusi

Ein einsamer Schnee­schuh­wanderer. Herr­mann ist wieder der Maß­stab.

Das Bild zeigt einen kleinen schwarzen Schneeschuhwanderer zwischen den hohen schneebedeckten Nadelbäumen.
Bild 111: Herrmann der Wanderer

Kiboko fällt aus allen Wolken. Kiboko ist jetzt wieder unter die Wolken­decke ge­schlüpft. Nach "Sonnen­unter­gang" klart es etwas auf. Zwischen den Baum­spitzen ist sogar schon das Tal sicht­bar.

Das Bild zeigt einen Winterwald aus dünnen Nadelbäumen. Die Äste sind voll mit Schnee. Die Aststrukturen sind hier aber sichtbar. In der Mitte ist zwischen den Baumspitzen das Tal sichtbar.
Bild 112: Abendstimmung im Winterwald

Blaue Stunde

Zur "blauen Stunde" gibt es sogar einen Blick ins Tal auf dem See Kitka­järvi. Er ist bei der Größe der finnischer Seen an Po­sition 14.

Das Bild zeigt einen Winterwald in der Dämmerung. Im Tal ist ein großer zugefrorener See. Darüber sind graue Wolken.
Bild 113: Blaue Stunde am Kitkajärvi

Kiboko erreicht den Eingang vom Na­tional­park mit Ein­bruch der Dunkel­heit. Das Taxi holt uns ab. Es ist in­zwischen auch schnee­weiß ge­worden.

Das Bild zeigt einen weißen Mercedes Bus auf einem schneebedeckten Parkplatz. 3 Personen stehen am Bus. Im Hintergrund sind hohe, schneebedeckte Bäume.
Bild 114: Taxi