Foto-
Kiboko

Malawi

Das warme Herz Afrikas

Malawi Tag 2-3: Zomba

Der Vormittag auf dem Zomba Plateau war foto­grafisch nicht so er­giebig. An Nach­mittag fährt Kiboko in die Stadt Zomba. Zomba hat rund 100.000 Ein­wohner und ist die viert­größte Stadt von Ma­lawi. Bis 1975 war hier die Haupt­stadt. Bis 1994 tagte das Par­lament hier.

Mikle bringt uns über die Haupt­geschäfts­straße zum Markt.

Das Bild zeigt eine zweispurige Teestraße mit breitem Seitenstreifen aus rotem Sand. Dahinter sind eingeschossige Ladenzeilen.
Bild 37: Geschäftsvirtel

Markttag

Afrikanische Märkte mit ihrem farben­frohen Treiben sind foto­grafisch spannend. Der Markt in Zomba ist ein Sammel­surium an kleinen Hallen, Hütten, Brette­rbuden und offenen Ständen.

Das Bild zeigt einen Gang zwischen mehreren Gebäuden auf dem Marktplatz. Am Gang sind kleine Stände für Waschmittel in Mini-Tütchen bis zu Klamottenläden. Eine Gruppe Männer amüsiert sich vor einem Laden auf der linken Seite.
Bild 38: Auf dem Markt von Zomba

Es gibt für alle Produkt­gruppen je­weils eine Halle. Im Obst- und Gemüse­markt laden die bunten Früchte zum Foto­grafieren ein.

Das Bild zeigt eine Halle vom Gemüsemarkt. Auf beiden Seiten des Ganges sind Stände mit Nummern. Darauf liegen Tomaten, Kohlköpfe, Auberginen, Pampelmusen, Karotten, Kürbisse und Bohnen. Hinter jedem Stand sitzt eine Verkäuferin.
Bild 39: Bunter Gemüsemarkt

In der Fischhalle werden ge­trocknete Fische ver­kauft. In der Halle ent­wickeln sie ent­sprechende Ge­rüche. Viele Waren werden lieb­voll ge­stapelt und gru­piert. Die Fische sind in kleinen Häufchen oder kunst­vollen Stapeln an­geordnet. Die Fische sind sehr klein, manche Sorten haben die Größe von Stich­lingen. Auf Jung­fische wird wenig Rück­sicht ge­nommen. Im Malawi­see wird auch mit Moskito­netzen ge­fischt.

Das Bild zeigt getrocknete Fische. Etwa 25 Fische werden zu kleinen viereckigen Haufen arrangiert. Zwei Fische liegen quer auf jeden Haufen.
Bild 40: Trockenfisch auf Ladentisch

Es gibt auch Fleisch auf dem Markt zu kaufen. Das Rind­fleisch kommt frisch auf den Tisch.

Das Bild zeigt einen braunen Kuhkopf der frisch abgetrennt wurde. Blut läuft über den Boden. Die Hörnder wurden schon abgetrennt.
Bild 41: Frisches Rindfleisch

Hühner werden lebend ver­kauft. Hier wird noch ge­handelt und ge­feilscht. Nehme ich das Weiße oder das kleine Schwarze?

Das Bild zeigt eine Hochformataufnahme eines Mannes vor einem Drahtkäfig mit Hühner. In einer Hand hält er an den Beinen ein weißes Huhn. Mit der anderen Hand hält er auf dem Käfig ein liegendes schwarzes Huhn an den Füßen. Der Verkäufer auf der anderen Seite des Käfigs hält ein weiteres schwarzes Huhn an den Füßen. Im Käfig sind ein braunes und ein schwarzes Huhn.
Bild 42: Qual der Wahl

Auch Afrikanische Musik wird auf dem Markt ver­kauft. Dieser Händler hat eine große Aus­wahl an CDs. Eine CD hat Kiboko zur Ver­tonung von Dia­shows er­worben.

Das Bild zeigt einen jungen Mann mit schwarzer Baseballkappe und Kinnbart vor einer großen Auswahl von CDs.
Bild 43: Hier spielt die Musik

Dieser fliegende Händler ver­kauft Nikon-Kameras. Interesse und Freude sind groß.

Das Bild zeigt einen Mann mit Fotorucksack der in gebückter Haltung einer Frau das Display seiner Kamera zeigt. Die Frau im schwarzem T-Schirt shaut lächlen auf die Kamera. Im Vordergrund sind Schalen mit Bohnen.
Bild 44: Gute Kamera aus Japan

Der Markt ist Zomba ist viel spannender als der Nadel­wald auf dem Zomba Plateau.

Das Bild zeigt einen Teil eines Marktes mit Gebäuden aus roten Ziegelsteinen. Davor steht ein Mann mit Fahrrad und einem Korb auf dem Gepäckträger. Vor einer Hauswand ist ein Markstand mit schwarzen und hellblauen Plastiktüten, bunten Tüten, Flip-Flops und Hygienartikel.
Bild 45: Markttag in Zomba