Foto-
Kiboko

Ruanda

Berggorillas im Volcanoes Nationalpark

Ruanda 10-1: Weiterfahrt nach Uganda

Die Reisegruppe quetscht sich wieder in den voll­besetzten Klein­bus. Tages­ziel ist der Lake Bunyonyi in Uganda.

Straßenszenen

Auf hervorragenden, neuen Teer­straßen geht die Fahrt durch Ruanda. Kiboko knipst wieder während der Fahrt durch dreckige Scheiben. Trotz schlech­ter Bild­qualität möchte Kiboko hier ein paar Bilder zeigen. Sie zeigen das Leben in Ruanda auf und neben der Straße.

Das Bild zeigt eine gerade Teerstraße mit vielen Menschen auf der Straße. Frauen in bunten Gewändern tragen große, helle Säcke auf den Köpfen.
Bild 69: Frauen tragen schwere Lasten
Das Bild zeigt eine Teerstraße. Die Gegenfahrbahn ist voll mit Frauen in bunten Kleidern. Eine Gruppe macht Pause und hockt im Straßengraben. Die Säcke warten auf der Straße.
Bild 70: Mach mal Pause

An der Straße stehen immer wieder kleine, ein­stöckige Hütten mit Vor­dach. Hier sind kleine Läden und Hand­werk­betriebe. Die Häuser tragen in Ruanda keine Werbe­bemalung für Telefon­gesellschaften, wie in Uganda

Das Bild zeigt eine Gruppe einstöckiger Steingebäude parallel zur Straße. Sie haben Vordächer aus Wellblech über einer Betonterrassse. Vor einem Haus werden Fahrräder repariert.
Bild 71: Läden und Werkstätten

Virunga

Ein letzter Blick zurück auf die Virunga Vulkane.

Das Bild zeigt zwei Jungen am Straßenrand. In großer Entfernung ist ein kegelförmiger Berg, der im oberen Teil bewaldet ist.
Bild 72: Bye Bye Virunga

Grenze

Die Straße führt an Feldern und Ba­nanen­plantagen vor­bei. Mangels Fuß­wege drängeln sich die Fuß­gänger auf der Fahr­bahn. Der Mini­bus nimmt die letzte Gerade in Ru­anda. Hinter der Links­biegung am Ende ist bereits die Grenze nach Uganda.

Das Bild zeigt eine gerade Teerstraße, die mit Bäumen und Bananenstauden gesäumt ist. Auf und neben der Straße sind Gruppen von Frauen und Radfahrern.
Bild 73: Straße nach Uganda

Auch die Muskelmänner mit den vollen Fahr­rädern sind wieder unter­wegs. Die Grenze ist am Ende des Bogens.

Das Bild zeigt eine Teerstraße im leichten Linksbogen. Auf der Straße sind Radfahrern. Sie transportieren große Säcke. Im Hintergrund stehen Eukalyptusbäume.
Bild 74: Kurz vor der Grenze

Kiboko hat die Grenze nach Uganda er­reicht. Das Foto­grafieren ist ver­boten. Aus größerer Ent­fernung ge­lingt noch ein Bild durch die Scheibe. Am Stopp­schild ist ein Schlag­baum. Hier enden Teer­straße und Ru­anda. Da­hinter beginnt eine üble Schotter­piste. Die Grenz­hütte von Ruanda ist außerhalb des linken Bild­randes. Der Giebel von der hellen Hütte ist die Grenz­abfertigung von Uganda.

Das Bild zeigt das Ende einer Teerstraße mit rot-weiß gestrichenen Schlagbaum und Stoppschild. Im Hintergrund ist zwischen Bäumen der Giebel eines weißen Hauses zu sehen. Dort residieren die Grenzer von Uganda.
Bild 75: Stopp! Grenze!

Kiboko muss hier aus­steigen. In der Grenz­hütte von Ruanda gibt es den Stempel für die Aus­reise. Dann geht es zu Fuß über die Grenze. In Uganda gibt es den Ein­reise­stempel. Es ver­geht einige Zeit, bis die ganze Reise­gruppe die Formali­täten be­endet hat. Während­dessen fahren un­zählige Afrikaner mit ihren voll­gepackten Draht­eseln un­behelligt über die Gren­ze.

Fortsetzung

Die Fahrt geht weiter zum Lake Bunyonyi im südlichen Uganda. Der nächste Tag ist ein reiner Fahr­tag zum Flug­hafen nach Entebbe. Ob und wann es einen Reise­bericht über die Rund­reise durch Uganda gibt, steht noch in den Sternen.