Foto-
Kiboko

Rumänien

Wassertal & Moldovita

Rumänien Tag 1: Anreise

Die Reisegruppe sammelt sich am Flughafen von Cluj-Napoca. Dann geht es mit dem Bus nach Viseu de Sus (Oberwischau). Während der Bus­fahrt lässt Kiboko die Land­schaft vor­beifahren.

Alte Häuser

Die typischen kleinen Häuschen werden in Rumänien immer seltener.

Typisches, kleines Haus in Rumänien
Bild 4: Rumänisches Haus

An vielen alten Häusern nagt der Zahn der Zeit. Der Verfall schreitet voran. Es ist ein trauriger Anblick, wie bei diesen kleinen Bauernhof.

Kleiner Bauernhof
Bild 5: Rumänisches Haus

In vielen Gebäuden ist noch Leben. Vier gut bestückte Damen be­obachten, dass ihr Mann immer schön auf dem Teppich bleibt. Nass­reinigung bei Tem­peraturen um den Gefrier­punkt.

Kleiner Bauernhof
Bild 6: Rumänisches Haus

Plattenbauten

Plattenbauten sind in Ost­europa weit ver­breitet. In Rumänien gibt es auch kleine Platten­bauten auf dem Land. Beachtens­wert ist die große An­zahl von Satelliten­schüsseln.

Kleiner Plattenbau
Bild 7: Kleiner Plattenbau

In den Städten sind die Platten­bauten größer. Die Tristesse ist aber auch größer. Nur ein Wohnungs­besitzer hat eine Satelliten­schüssel.

Großer Plattenbau
Bild 8: Großer Plattenbau

Neubauten

Kleine Häuser und Platten­bauten weichen neuen modernen Bauten. Auf­fällig sind die nagel­neuen Kirchen.

Neue Kirche
Bild 9: Neue Kirche

Neue Häuser entstehen über­all in Rumänien. Es sind er­staunlich große Häuser. Sie werden gerne mit Türmchen und großen Balkonen ver­ziert. Wer kann sich den Bau von so großen Häusern leisten?

Neues Haus mit Türmchen
Bild 10: Neues Haus mit Türmchen

Souvenirs

Unser Busfahrer muss eine Zwangs­pause von 45 Minuten machen. Wir halten an einen häss­lichen Rast­platz mit Tank­stelle und Souvenir­laden. Hier gibt es Körbe, Garten­zwerge, Teppiche und Bade­laken. Die Bade­laken sind werbe­wirksam platziert. Bei dem An­blick kann Kiboko schwach werden.

Badelaken mit Badenixen
Bild 11: Badelaken mit Badenixen

Nach genauer Inspektion der Bade­laken sieht Kiboko von einen Kauf ab. Kiboko interessiert sich doch mehr für Eisen­bahnen, statt für Fuß­bälle.

Ankunft in Viseu de Sus

Wir erreichen Viseu de Sus erst nach Ein­bruch der Dunkel­heit. Das erste Ziel der Wasser­talbahn ist das Café Elefant.

Café Elefant bei Nacht in Viesu de Sus
Bild 12: Café Elefant bei Nacht in Viesu de Sus

Im Café Elefant gibt es einen Will­kommens­trunk. Wir werden mit Selbst­gebrannten ab­gefüllt. Beim Ver­lassen des Elefanten scheinen sich die aus­gestellten Museums­loks zu be­wegen.