Rumänien Tag 5-3: Argel
Wir nähern uns dem Endpunkt der Strecke. In Argel gibt es noch ein paar alte Häuser und eine Fußgängerbrücke über den Fluss Moldovita.
Der größere Abstand über die Moldovita erlaubt auch mal eine Seitenaufnahme.
Bei der zweiten Durchfahrt stellen wir uns auf die Fußgängerbrücke über die Moldovita. Der Zug drückt sehr weit zurück, damit die Videographen die ganze Durchfahrt filmen können. Das ermöglicht auch ein Bild vom Zug in einer weiter entfernten Kurve.
Gleißender Schnee, spiegelnde Wasseroberfläche und schwarze Dampflok sind im Gegenlicht eine Herausforderung für die Kamera.
Der nächste Fotostandpunkt ist die Eisenbahnbrücke über die Moldovita. Ein Hügel bietet eine schöne Perspektive. Der Tiefschnee auf dem Hügel ist wieder nix für Kiboko. Ein alternativer Standpunkt wird gesucht. Der Zug kommt bereits, bevor Kiboko einen schönen Standpunkt gefunden hat. An der Strecke wird es eng. Bauch einziehen!
Die Eisenbahnbrücke über die Moldovita von der Straßenbrücke aus fotografiert. Der Fotohügel ist im Hintergrund zu sehen.
An der aktuellen Endstation in Argel sind bereits viele neue Verkaufs- und Essenstände entstanden, um die Gäste der Touristenzüge zu bewirten. Aber es gibt hier auch noch Häuser, die auf einen finanzkräftigen Käufer warten. Ob sich die Investition lohnt? Die Strecke soll verlängert werden und dann fahren die Züge hier durch.
Am Endpunkt in Argel wird die Lok umgesetzt. Wir fahren zurück nach Moldovita. Die Lok wird dort abgekuppelt und ist auf dem Weg in den Lokschuppen.
Nach einem Abschlussessen mit Suppe, Polenta und reichlich Blaubeerlikör geht es mit dem Bus zurück nach Cluj. Am Busfenster ziehen in der Abenddämmerung die Karpaten vorbei.
Sehr spät am Abend erreichen wir Cluj.