Tag 10-6: South Luangwa
Neben den Elefanten gibt es auch ein paar Vögel zu sehen. Diser hier hört auf den charmanten Namen Weißschopf-Brillenwürger (White-crested helmet Shrike)
Da haben die Erdbeerköpfchen (Lilian's Lovebird) einen viel sympatischeren Namen. Sie kommen in einen kleinen Scharm und wuseln flink auf dem Boden. Leider sind die bunten Vögel sehr kamerascheu. Die 700mm Brennweite an einer Cropkamera sind immer noch zu kurz für die Vögel. Eine Ausschnittvergrößerung zeigt einen dieser schönen Vögel. Der Vogel ist vom Fotografieren wenig begeistert und bekommt dabei einen roten Kopf.
Reife Früchte
Ein Baum hat reife Früchtchen.
An diesem Baum ist immer etwas los.
Bei einem kurzen Halt kann Kiboko etwas Federvieh fotografieren.
Leider reicht die Zeit nicht jeden Vogel optimal zu knipsen.
Ein paar Arten sind neu für Kiboko und so haben es die Bilder die Reportage geschafft.
Trompeterhornvogel (Trumpeter Hornbill)
Glanzhaubenturako (Purple-crested Turaco)
Kiboko möchte an dieser Stelle möchte Wolfram für die Identifizierung des Glanzhaubenturakos und Fehlerkorrekturen danken.
Der Graulärmvogel (Grey Go-Away-Bird) schreit laut rum. Kiboko muss weiterfahren.
Tschüß, Sonne
Die Elefanten haben uns auf den Weg in den Nationalpark sehr lange aufgehalten. Bis zum Sonnenuntergang schaffen wir es nur bis zur Parkgrenze am Luangwa. Mit dem Mosi in der Hand wird die Sonne verabschiedet.
Mit dem Tele werden Stimmungen eingefangen. Das Bier zeigt Wirkung. Kiboko ist im Rausch der Farben. Auf einer Sandbank im Luangwa übernachten Nimmersatts (Yellow-billed Stork).
Eine Limikole im orangefarbenen Luangwa. Eine genauere Identifizierung ist im Gegenlicht leider nicht möglich.
Die Sonne ist erfolgreich mit Bier versenkt. Das Orange am Himmel verschwindet. Der Himmel verfärbt sich in zarte Pink- und Violetttöne.
Nach dem zweiten Bier beginnt die blaue Stunde. Im Halbdunkel fahren wir wieder mit dem Auto durch den Luangwa. Die folgende Nachtpirschfahrt ist leider nicht sonderlich ergiebig. Damit endet der 10. Tag in Sambia.