Tag 8-5: Nkwali Camp
Bevor es auf die Nachmittagspirschfahrt geht, hat Kiboko etwas Zeit sich das Nkwali Camp anzusehen.
Camp Besichtigung
Das Nkwali Camp liegt am Luangwa River. Auf der gegenüberliegenden Flußseite ist der South Luangwa Nationalpark. Das Nkwali Camp wird über eine Brücke betreten. Als Gast darf man diese Brücke alleine nicht überschreiten. Dahinter beginnt der Busch. Das Foto ist durch ein Loch in einer Baumscheibe entstanden.
Die Gebäude im Camp bestehen aus einer Holzstruktur. Sie ist mit Schilf gedeckt. Dabei sind die Bäume in die Struktur mit eingebunden. Das Restaurantgebäude steht an einem Tümpel. Davor ist der Pool.
Die kombinierte Bar und Bibliothek steht direkt am Luangwa River. Die integrierte Terasse ermöglicht einen schönen Blick auf dem Luangwa River.
Das Heim von Kiboko
Das Nkwali Camp hat 6 Unterkünfte für maximal 12 Gäste. Die Gebäude haben an den Stirnseiten keine Wände. Das Heim von Kiboko ist prakticherweise gleich rechts neben der Bar.
Vom Bett aus kann Kiboko die ersten Tiere sehen. Der Blick schweift über den Luangwa River in den South Luangwa Nationalpark.
Nachts schläft Kiboko unter Moskitonetzen. Am Tage werden die Netze zurückgeschoben. Dann kann durchaus mal ein Fosch über das Bett hopsen. Am liebsten hat der Frosch auf dem Ventilator gesessen. Er hat sich auch in den Badeschlappen von Kiboko wohl gefühlt. Kiboko muss bei jeden Tritt aufpassen, ob da nicht ein Getier auf dem Boden ist. Hinter dem Bett ist der Sanitärbereich.
Paviane und Meerkatzen kommen in die gute Stube von Kiboko. Sie kontrollieren den Füllstand der Akkus und interessieren sich für den Inhalt der Koffer. Alles was nicht affensicher verpackt ist, kann plötzlich Beine bekommen.
Haltet den Dieb
Nach dem Duschen ist eine bereitgelegte Plastiktüte mit einer frischen Unterhose verschwunden.
Falls jemand im South Luangwa Nationalpark eine grüne Meerkatze mit
einer viel zu großen Unterhose rumlaufen sieht ...
... die gehört Kiboko!!!