Togo 10-7: Lomé Markt

Unsere Reise führt nach Lomé, der Hauptstadt Togos. Kiboko bummelt mit der Reisegruppe über den Markt. Die Reiseleiterin heuert noch ein paar Jungs als Eskorte an. Derartigen Typen möchte Kiboko nicht im hellen und schon gar nicht im Dunkeln begegnen. Aber so kann uns auf dem Markt nichts passieren. Leider ist an einem Sonntagnachmittag auf dem Markt in Lomé nur sehr wenig los.

Kathedrale

Wir blicken auf die Kathedrale. Sie ist Sitz des Erzbischofs von Lomé.

Am Ende einer Teerstraße, an der Marktstände stehen, ist eine weiße Kirche mit zwei Türmen und rotbraunen Verzierungen. — Bild 75: Die Kathedrale von Lomé.

Kiboko schaut sich die Kathedrale von innen an. Hier ist es viel ruhiger als auf einer Voodoo-Zeremonie.

Innenansicht der dreischiffigen Kathedrale — Bild 76: Kathedrale mit drei Schiffen

Markant sind die bunten Glasfenster.

Bunte Glasfenster hinter dem Altar. — Bild 77: Glasfenster

Auf dem Markt

Auf der Straße ist dagegen wieder mehr Betriebsamkeit. Interessant ist der mobile „Media-Markt“.

Zwischen Marktständen mit Sonnenschirmen stehen Italiener und ein einachsiger Handwagen, der mit Kabeln behangen ist. — Bild 78: Rollender Media Markt.

Mädels statt Bier

Beim Marktbummel wird Kiboko von einem alten Mercedes Lieferwagen überholt. Der Schriftzug „Stuttgarter Hofbräu“ springt Kiboko sofort ins Auge. Leider ist es für ein Foto von vorn schon zu spät. Auf der Tür steht Getränke Keck aus Stuttgart-Weilimdorf. Somit bleibt nur noch ein Nachschuss mit Italiener. Statt leckeren Bierchen werden damit heute heiße Mädels ausgefahren.

Auf der Ladefläche eines schwarzen Kleinlasters sitzen junge Frauen. Am Kleinlaster steht: Stuttgarter Hofbräu. — Bild 79: Vom Biertransporter zum Mädeltransporter.