Foto-
Kiboko

USA

Im Hochhausdschungel von New York

USA - New York, Tag 2-6: Central Park

Die Wanderung durch Manhattan führt auch durch den Central Park. Es ist eine Oase im Hoch­haus­dschungel. Die Wolken­kratzer sind ganz weit weg.

The Pond im Central Park
Bild 55: The Pond im Central Park

Der Blick in die Gegen­richtung über "The Pond". Hier sind die Wolken­kratzer schon viel näher.

Wolkenkratzer am Central Park
Bild 56: Wolkenkratzer am Central Park

Der Central Park ist bewohnt. Über 250 Vogel­arten sind hier bereits nach­gewiesen. Hier ist eine Wander­drossel (American Robin) vor die Linse gehüpft.

Wanderdrossel (American Robin) im Central Park
Bild 57: Wanderdrossel im Central Park

Auf dem Rückweg geht es am Rockefeller­center vor­bei. Der Platz mit der gol­denen Statue des Pro­metheus ist mit den Fahnen aller Nationen um­ringt.

Rockefeller Center
Bild 58 Rockefeller Center

Dann hat Kiboko sein Ziel erreicht. An den vier Wander­wegmar­kierungen endet der Rund­weg durch Manhattan.

Fahnen am Endpunkt der Wanderung
Bild 59: Fahnen am Endpunkt der Wanderung

Die 37-Stunden im Hochhaus­dschungel nähern sich dem Ende. Mit dem Schlacht­schiff (battleship) von Straßen­kreuzer geht es flott zum Flug­hafen. Dort wartet der Flieger nach George­town in Guyana. Kiboko fährt zur Regen­zeit in den Regen­wald.

Battleship Taxi in New York
Bild 60: Battleship Taxi in New York

Fazit

New York ist eine atem­beraubende Stadt. Es gibt un­glaublich viel zu sehen. 37-Stunden sind natürlich viel zu kurz um alles zu sehen. Die Zeit war für Kiboko aus­reichend, um ein paar alte Ein­drücke auf­zufrischen und ein paar weiße Flecken in Manhattan mit Farbe zu füllen. Leider hat das Wetter nicht so ganz mit­gespielt. Der ge­plante Besuch der Aussichts­terrasse auf dem Empire State Building ist daher aus­gefallen. Da New York auf dem Weg lag, war der Auf­wand nicht so hoch. Der Kurz­besuch hat sich gelohnt.

Damit die Wolken­kratzer in den Hochhaus­schluchten auch auf das Bild passen, bedarf es ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv. Leider lassen sich extrem stürzende Linien nicht ver­meiden. Sollte Kiboko nochmal in diese Stadt kommen, dann möchte Kiboko ein weit­winkliges Shift-Objketiv aus­probieren.

Fortsetzung

Vom Hochhausdschungel geht es jetzt nach Guyana - Regenzeit im Regenwald.