USA - New York, Tag 2-6: Central Park
Die Wanderung durch Manhattan führt auch durch den Central Park. Es ist eine Oase im Hochhausdschungel. Die Wolkenkratzer sind ganz weit weg.
Der Blick in die Gegenrichtung über "The Pond". Hier sind die Wolkenkratzer schon viel näher.
Der Central Park ist bewohnt. Über 250 Vogelarten sind hier bereits nachgewiesen. Hier ist eine Wanderdrossel (American Robin) vor die Linse gehüpft.
Auf dem Rückweg geht es am Rockefellercenter vorbei. Der Platz mit der goldenen Statue des Prometheus ist mit den Fahnen aller Nationen umringt.
Dann hat Kiboko sein Ziel erreicht. An den vier Wanderwegmarkierungen endet der Rundweg durch Manhattan.
Die 37-Stunden im Hochhausdschungel nähern sich dem Ende. Mit dem Schlachtschiff (battleship) von Straßenkreuzer geht es flott zum Flughafen. Dort wartet der Flieger nach Georgetown in Guyana. Kiboko fährt zur Regenzeit in den Regenwald.
Fazit
New York ist eine atemberaubende Stadt. Es gibt unglaublich viel zu sehen. 37-Stunden sind natürlich viel zu kurz um alles zu sehen. Die Zeit war für Kiboko ausreichend, um ein paar alte Eindrücke aufzufrischen und ein paar weiße Flecken in Manhattan mit Farbe zu füllen. Leider hat das Wetter nicht so ganz mitgespielt. Der geplante Besuch der Aussichtsterrasse auf dem Empire State Building ist daher ausgefallen. Da New York auf dem Weg lag, war der Aufwand nicht so hoch. Der Kurzbesuch hat sich gelohnt.
Damit die Wolkenkratzer in den Hochhausschluchten auch auf das Bild passen, bedarf es ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv. Leider lassen sich extrem stürzende Linien nicht vermeiden. Sollte Kiboko nochmal in diese Stadt kommen, dann möchte Kiboko ein weitwinkliges Shift-Objketiv ausprobieren.
Fortsetzung
Vom Hochhausdschungel geht es jetzt nach Guyana - Regenzeit im Regenwald.