Foto-
Kiboko

Bangladesch

In vollen Zügen

Bangladesch Tag 11-11: Chittagong Pier

Auf dem Meer wartet das nächste Schiff auf die letzte Reise an den Strand.

Banga Lanka

Die Banga Lanka (IMO 7707645) ist ein 134m langer Frachter. Baujahr 1978 von der Flens­burger Schif­fbau­gesellschaft in Flen­sburg. Frühere Namen: Banga Biraj, Fong Lee, Meng Lee, Mar Esmeralda, Hodo.

Das Bild zeigt ein schwarzes Frachtschiff mit zwei gelben Kränen auf dem Frachtraum im Gegenlicht.
Bild 579: Arbeitsvorrat

Das Schnellboot kann den Eisen­fressern ent­kommen.

Das Bild zeigt ein kleines offenes Motorboot mit 23 Passagieren. Das weiße Boot hat rote und blaue Längsstreifen. Es fährt mit hoher Geschwindigkeit. Durch einen Mitzieher mit langer Belichtungszeit ist das umgebene Wasser und die teilzerlegten Schiffe im Hintergrund unscharf.
Bild 580: Schnellboot

Das traditionelle Holz­boot braucht die Eisen­fresser nicht zu fürchten. Es wird wohl noch viele Eisen­schiffe über­leben. Im Hinter­grund schneidet ein Eisen­fresser die Northern Pioneer in Stücke.

Das Bild zeigt ein offenes Holzboot in Form einer Dhau. Ungefähr 40 Personen sind auf dem Deck zu sehen. Der Steuermann steht auf dem Dach einer Kajüte und lenkt mit einer langen Stange das Boot. Im Hintergrund ist das Feuer eines Schneidbrenners, der sich durch den Rumpf eines Containerschiffes brennt.
Bild 581: Holzboot

Pier am Abend

Kiboko ist wieder an der Pier zurück­gekehrt. Kiboko ge­niesst den Sonnen­unter­gang und lässt den an­strengenden Reise­tag aus­klingen.

Das Bild zeigt zeigt eine belebte Pier aus Beton, die weit in das Meer hinausführt. Die tiefstehende Sonne ist knapp über dem Ende der Pier und taucht den Himmel in ein gelboranges Licht. Links liegen Schiffsteile im Wasser.
Bild 582: Abends am Pier
Das Bild zeigt eine Pier auf das Meer schräg von der Seite. Die Sonne spiegelt sich im Meer neben der Pier.
Bild 583: Sonnenuntergang