Foto-
Kiboko

Bangladesch

In vollen Zügen

Bangladesch Tag 14: Ende

Der Rückflug mit Zwischenlandung in Istan­bul ist wenig spek­taku­lär. Kiboko muss viele Stunden auf den An­schluss­flug warten.

Das Bild zeigt einen Blick auf das Vorfeld des Istanbuler Flughafens mit vier unterschiedlichen, weißen Flugzeugen mit rotem Leitwerk. Die Flugzeuge stehen in einem Meer von Gepäckkarren.
Bild 631: Warten in Istanbul

Fazit

Kiboko kann Bangladesch sehr empfehlen. Das Land und die Menschen sind ganz anders, als wir es aus den Medien kennen. Kiboko hat sich zu keiner Zeit im Land un­sicher ge­fühlt.

Das diffuse Licht ist für die Por­träts sehr gut. Für die Züge hätte sich Kiboko etwas mehr Sonnen­schein ge­wünscht. Teil­weise waren die Foto­motive morgens im dichten Nebel ver­schwunden. Man kann nicht alles haben.

Es gibt noch viele Orte in Bangladesch, die Kiboko gerne be­suchen möchte. Im Norden gibt es ein paar kleinere National­parks mit Regen­wald­inseln und Seen mit tau­senden Vögeln im Winter­quartier. Im Süden gibt es die Sunda­bans mit den aus­gedehnten Mangroven­sümpfen und ein paar hundert Tigern. Es gibt alte Tempel und sogar einen Nach­bau des Taj Mahal. In den Chitta­gong Hill Tracks leben viele Volks­gruppen. Kiboko wird be­stimmt nochmal nach Bangla­desch reisen.

Bitte folgt nicht den Slogan auf diesem Eisen­bahn­wagen:

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem weißen Personenwagen mit der Aufschrift in blauen Buchstaben: Always try to avoid us.
Bild 632: Always try to avoid us

Fahrt nach Bangladesch. Schaut Euch das Land an. Denn die Freund­lich­keit und Herz­lich­keit der Ein­wohner ist:

Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines schwarz lackierten Personenwagens mit roter Schrift: The ultimate winner.
Bild 633: The ultimate winner

Nachgedanken

Menschen sind in Bangladesch all­gegen­wärtig. Alle Verkehrs­mittel sind über­lastet. Der Ver­kehr steht vor dem Infakt. Dazu kommen der herum­liegende Müll, Ab­gase, Staub und Dreck. Kiboko war in den Städten, auf Märkten und Bahn­höfen, wo das Leben pul­siert. Kiboko war nicht in den Touristen­gebieten (z.B. Kox Bazar) oder in den National­parks (Sundabans). Dort kann es viel schöner und auf­geräumter sein.

Lärm, Gestank und Dreck sind wie in Nord­indien. Aber die Men­tali­tät der Menschen ist anders. Die Bengalen sind neu­gierig, aber nicht so auf­dringlich wie die Inder.

Kiboko hofft, dass die Foto­reportage auch zum Nach­denken an­regt. Ver­gleicht ein­fach die Lebens­umstände in anderen Ländern, mit unseren täglichen Handeln, unseren Lebens­standard, unser Roh­stoff­verbrauch und unser An­spruchs­denken.

Danke

Kiboko bedankt sich bei allen Reise­leitern und Mit­reisenden, die diese Reise zu einen un­vergesslichen Er­lebnis ge­macht haben. Bis heute ist es die beste Eisen­bahn­foto­reise, die Kiboko je­mals unter­nommen hat.

Kiboko bedankt sich auch bei allen Lesern, die diese lange Foto­reportage bis zum Ende durch­gelesen haben.

Fotogeraffel

Kiboko hatte folgendes Foto­geraffel dabei:

Die meisten Auf­nahmen sind mit dem 24-70 und 70-200 ent­standen.

Die Kameras haben zusammen ungefähr 13000 Aus­lösungen. Davon hat Kiboko ca. 1300 Bilder aus­gewählt und be­arbeitet. Davon hat Kiboko knapp die Hälfte hier ge­zeigt.

Fahrzeugliste

Die folgenden Lokomotiven hat Kiboko in Bangladesch gesehen.
d = Denkmal
x = vermutlich abgestellt und aus­gemustert

Schmalspur

Meterspur

Breitspur