Ecuador Tag 6-3: Fahrt nach Otavalo
Kiboko klettert weiter am Rand der Erdscheibe nach oben. Der Nebel wabert durch den Bergnebelwald. Der Nebel umschließt Kiboko. Der Nebel will Kiboko daran hindern den oberen Rand der Erdscheibe zu erreichen.
Kiboko kann den Fängen des Nebels entkommen. Der Nebel traut sich nicht über den Rand der Erdscheibe.
Quito
Die Fahrt geht vorbei an Mittelerde mit dem Monument. Kiboko taucht in das Verkehrsgewühl von Quito ein. Um die Mittagszeit sind keine Staus auf der Strecke.
Hacienda La Josefina
Im Hochland geht die Fahrt nach Norden. Die feuchten Luftmassen vom Pazifik erreichen nicht das Hochland. Hier ist es trocken. Bei Hacienda La Josefina wird ein kurzer Halt eingelegt, um die Trockenheit lokal zu lindern.
Anden
Kurt wählt Nebenstrecken und Schleichwege nach Otavalo. Von der Straße gibt es weite Blick auf die Anden. In den Tälern sind Felder. Nach der Ernte werden die Stoppelfelder abgefackelt. Rauchwolken steigen auf. Die Asche soll die Felder düngen.
Der letzte größere Ort vor Otavalo ist San José de Minas mit seiner markanten Kirche.
Alisio Farm
Eine Nebenstrecke bringt uns noch über einen Pass. Dann geht es in Serpentinen wieder nach unten. Im Tal ist ein Haus mit rotem Dach. Der Baustil weicht ab. Es würde eher nach Deutschland passen. Es ist die Alisio Farm, das Haus von Kurt. Hier werden wir drei Nächte bleiben.
Kiboko bekommt ein nettes Dachzimmerchen mit zwei Betten. Die Kameras dürfen die folgenden Nächte im eigenen Bett schlafen.