Island Tag 3-1: Akureyri
Mit der Morgendämmerung steht Kiboko wieder in aller Frühe auf. Um 10:45 Uhr wird es hell. Kiboko stürzt sich in den Tag. Stürzende Linien stürzen mit. Als erstes knipst Kiboko seine Herberge. Sie liegt im ersten Stock über dem Giftladen.
Die Nationalstraße Eins kürzt das letzte Stück des Ejyafjörður ab. Kiboko blickt vom Damm zurück auf Akureyri. In der Bildmitte ist die Herberge. Darüber thront eine Kirche mit markanten Türmen aus Beton.
Aussichtspunkt
Nach dem Abfüllen der Rennsemmel fährt Kiboko weiter nach Osten, um einer anrückenden Regenfront zu entfliehen. Weit kommt Kiboko nicht. Der Aussichtspunkt gegenüber Akureyri ist der nächste Halt. Akureyri ist mit rund 18000 Einwohnern die größte Stadt Islands außerhalb des Großraums Reykjavík. Ein Blick auf die Innenstadt.
Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist die Fischerei, Werften und fischverarbeitende Industrie.
Die Kirche von Svalbarðseyri blickt über dem Ejyafjörður auf rund 1400m hohe Berge.
Kiboko fährt weiter nach Osten. Es geht wieder in die Berge. Ein Fluss namens Fnjóská wird mehrfach überquert. Noch fließt das Wasser. Der Winter kann bisher nur den Rand festfrieren.