Foto-
Kiboko

Madagaskar

Auf den Spuren der Lemuren

Madagaskar Tag 7-6: Fianarantsoa

Frisch gestärkt wandert Kiboko weiter. Ein letz­ter Blick zurück auf Anasana mit seinen lieb­gewonnen Be­wohnern.

Das Bild zeigt einen weiten Blick über ein Tal mit Reisfeldern. Im Vordergrund sind ein paar strohgedeckte Häuser. Im Hintergrund ist eine teilweise bewaldete Hügelkette.
Bild 341: Anasana mit dem Tal der Mandanofotsy

Über die Felsen

Gleich hinter dem Ort geht es steil nach oben. Der Weg führt über blankem Fels. Das Laufen auf dem schrägen Fels ist er­müdend. Der Blick zurück ist fan­tastisch.

Das Bild zeigt einen Blick in ein Tal von einem felsigen steilen Hang. Am rechten Bildrand ist ein großer grauer Felsen. Im Tal sind Reisfelder. Die Hügelkette im Hintergrund ist dicht bebaut.
Bild 342: Kraxeln am Felshang
Das Bild zeigt einen Blick auf eine entfernte Hügelkette mit der Stadt Fianarantsoa. Im Vordergrund ist ein großer grauer Fels und trockenes Gras. Im Tal sind geflutete Reisfelder und trockene Felder.
Bild 343: Blick auf Fianarantsoa

Auf der anderen Tal­seite war der Start­punkt der Wan­derung. Kiboko ist am linken Bild­rand ent­lang­gelaufen.

Das Bild zeigt einen Blick von einem Hügel über ein weites Tal mit gefluteten Reisfeldern und kleinen Ortschaften. Im Hintergrund ist eine weitere Hügelkette mit dem Startpunkt der Wanderung.
Bild 344: Ein Rückblick auf die Wanderung

Fianarantsoa

In der Ferne lockt schon die Stadt Fianar­antsoa. Mit dem Tele­objektiv ist die Orts­mitte mit den Kirchen zum Greifen nah.

Das Bild zeigt drei Kirchen und enge Stadtbebauung auf einem Bergrücken. Dahinter ist noch ein größerer Berg mit vereinzelten Baumgruppen.
Bild 345: Die Oberstadt von Fianarantsoa

Es ist aber noch ein weiter Weg. Der aus­gewaschene Trampel­pfad geht weiter. Die Wanderung geht wieder durch eine dörf­liche Sied­lung. Die Gebäude unter­scheiden sich von denen auf den Dörfern. Die Häuser haben massive Ecken aus Ziegel­steinen und ver­zierte Giebel­spitzen aus Ziegel­steinen. Die Wände sind mit Lehm ver­putzt. Der junge Mann mit dem weißen Hut ist mein Guide für die Wan­derung. Leider hat Kiboko sich seinen Namen nicht notiert und nach 12 Jahren ver­gessen.

Das Bild zeigt einen ausgewaschenen Weg, der zwischen strohgedeckten Häusern ins Tal führt. Die weiter entfernten Hügel sind dicht bebaut.
Bild 346: Weg nach Fianarantsoa

Aus dem Pfad wird ein Fahrweg. Dort wartet be­reits mein Guide Eric mit dem Auto. Er holt uns ab und wir fahren über den holp­rigen Fahr­weg in die Stadt.

Das Bild zeigt einen gepflasterten Fahrweg mit gemauerten Gräben. Der Weg ist mit hohen Mauern eingefasst. Auf der linken Seite ist eine Kirche mit einen zweistöckigen, weißen Kirchturm. Eine alte Frau steht mit einen Krückstock mitten auf dem Weg. Kinder spielen auf der Straße. Erwachsene sitzen am Straßenrand.
Bild 347: In einem Vorort von Fianarantsoa