Madagaskar Tag 7-6: Fianarantsoa
Frisch gestärkt wandert Kiboko weiter. Ein letzter Blick zurück auf Anasana mit seinen liebgewonnen Bewohnern.
Über die Felsen
Gleich hinter dem Ort geht es steil nach oben. Der Weg führt über blankem Fels. Das Laufen auf dem schrägen Fels ist ermüdend. Der Blick zurück ist fantastisch.
Auf der anderen Talseite war der Startpunkt der Wanderung. Kiboko ist am linken Bildrand entlanggelaufen.
Fianarantsoa
In der Ferne lockt schon die Stadt Fianarantsoa. Mit dem Teleobjektiv ist die Ortsmitte mit den Kirchen zum Greifen nah.
Es ist aber noch ein weiter Weg. Der ausgewaschene Trampelpfad geht weiter. Die Wanderung geht wieder durch eine dörfliche Siedlung. Die Gebäude unterscheiden sich von denen auf den Dörfern. Die Häuser haben massive Ecken aus Ziegelsteinen und verzierte Giebelspitzen aus Ziegelsteinen. Die Wände sind mit Lehm verputzt. Der junge Mann mit dem weißen Hut ist mein Guide für die Wanderung. Leider hat Kiboko sich seinen Namen nicht notiert und nach 12 Jahren vergessen.
Aus dem Pfad wird ein Fahrweg. Dort wartet bereits mein Guide Eric mit dem Auto. Er holt uns ab und wir fahren über den holprigen Fahrweg in die Stadt.