Malawi Tag1-1: Lilongwe
Kiboko versucht auf dem Nachtflug von Frankfurt nach Addis Abeba etwas zu schlafen. Die Sonne weckt Kiboko über dem Sudan auf.
In Addis haben wir mehrere Stunden Aufenthalt. Der neue Flughafen ist schon wieder fast zu klein. Mit einer B737 düst Kiboko weiter nach Malawi. Am Turkana See wird die Grenze von Äthiopien nach Kenia überquert. Die Insel im See ist die Südinsel.
Ankunft in Lilongwe
Nach der Überquerung von Kenia und Tansania schlägt Kiboko in Lilongwe auf.
Auf dem Flugfeld werden wir von unseren Guide empfangen. Er hält eine Tafel mit unseren Namen in die Höhe. Bei der Einreise ist alles vorbereitet. Unser Guide lotst uns an den Schlangen vorbei. Es geht direkt zum Expressschalter.
Unser Guide Mikel hat das Auto direkt vor dem Terminal geparkt. Es ist ein Landcruizer mit drei Sitzreihen und Dachluken. Die Dachluken ermöglichen freie Sicht in alle Richtungen. Hier stören keine Stützen und kein klapperndes Sonnendach. Auf den Transferetappen können die Dachluken offenbleiben. Jeder von uns hat eine eigene Sitzreihe. Damit hat jeder einen freien Sitz zur Ablage der Zweit- und Drittkamera.
Mit dem Auto haben wir in Malawi 2500 km zurückgelegt.
Wir hatten einen super Fahrer – Guide – und Dolmetscher: Mikel. Er hat uns auf Märkten und in Dörfern den Kontakt zu den Einheimischen ermöglicht.
Besonders herausragend sind die freundlichen Menschen in Malawi. Sie bringen den Slogan zum Leben: Malawi, das warme Herz Afrikas. Viele Menschen lassen sich nicht nur gerne fotografieren. Sie wollen fotografiert werden! Das hat beiden Seiten sehr viel Spaß gemacht.