Foto-
Kiboko

Malawi

Das warme Herz Afrikas

Malawi Tag 14-3: Rückflug

Der Flughafen von Lilongwe liegt nörd­lich von der Stadt. Mikel muss Kiboko schon mit sanfter Ge­walt aus dem Gelände­wagen ent­fernen. Wir müssen Ab­schied von Malawi nehmen. Mit Ethio­pian Airlines geht es über Addis Abeba wieder nach Hause.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines weißen Flugzeugrumpfes mit der roten Schrift: Ehiopian.
Bild 359: Ab in den Flieger

Auf dem Flug nach Addis Abeba schaut der Kili­manjaro mal kurz durch die Wolken­decke.

Das Bild zeigt eine Luftaufnahme mit einer Vulkanspitze, die aus einer Wolkendecke rag im abendlichen Gegenlicht.
Bild 360: Kilimanjaro

In Addis müssen wir auf den An­schluss­flug war­ten. Es bleibt genug Zeit für ein letztes Bier mit Axel und Hugo. Es ist ein schöner Ab­schluss unser ersten ge­meinsamen Afrika­reise. Viele weitere Reisen werden folgen.

Das Bild zeigt eine Hochformataufnahme von zwei Bierflaschen. Dazwischen steht ein halbvolles Bierglas. Die linke Bierflasche hat ein goldenes Etikett mit der Aufschrift: Castel Beer. Die rechte Bierflasche hat ein rot-weißes Etikett mit der Aufschrift: Dashen Beer.
Bild 361: Reiseabschlußbier

Danke

Mein größter Dank gehört den warm­herzigen, freund­lichen Men­schen von Malawi.

Bedanken möchte Kiboko sich bei unserem Guide Mikel. Er hat uns sein Land ge­zeigt hat. Er ist ein toller Guide, der uns viele Kon­takte zur Be­völkerung er­möglicht hat. Er ist in den zwei Wochen zum Freund ge­worden.

Des weiteren möchte ich mich bei den her­vor­ragenden lokalen Guides Jim im Liwonde und Sam in Nyika be­danken. Sie hatten beide viel Ge­duld mit uns Foto­grafen und haben un­sere be­sonderen Wünsche er­füllt.

Vielen Dank auch an Axel und Hugo. Wir hatten auf der Reise viel Spaß. Im näch­sten Jahr werden wir zu­sammen nach Tan­sania reisen.

Kiboko möchte sich bei Svenja vom Reise­büro für die Aus­arbeitung der Reise be­danken.

Danke an alle Lesenden, die bis zum letzten Seite durch­gehalten haben.

Fazit

Malawi trägt den Slogan "The Warm Heart of Africa" zu Recht. Die Menschen sind sehr freund­lich und herz­lich. Dank unseres Guides Mikel war es sehr ein­fach mit den Men­schen in Kon­takt zu kommen. Er hat uns viele Auf­nahmen erst mög­lich ge­macht. Die Land­schaft ist viel­fältig. Die Tier­welt in den National­parks braucht sich gegen­über den welt­bekannten Parks in anderen Ländern nicht ver­stecken.

Das Zomba Plateau war leider we­niger spannend. Statt­dessen wäre ein Be­such der Vwaza Marsch im Norden viel­leicht in­teressanter ge­wesen. Wir sind auf dem Rück­weg von Nyika Plateau direkt daran vor­bei­gefahren. Viel­leicht lohnt sich heute ein Be­such vom Lengwe National­park und dem Majete Wild­reservat. Während un­serer Reise 2010 waren sie noch weit­gehend leer­geschossen.

Das Konzept "Privatreise für Fotografen" war opti­mal. Wir haben uns zu Dritt einen langen Land Cruizer ge­teilt. Jeder hatte eine Sitz­reihe und eine Dach­luke zur Ver­fügung.

Es war die erste Malawi­reise von Kiboko. Es war bestimmt nicht die Letzte.

Zugabe

Möchte noch jemand eine Zugabe? Es gibt es noch einen nicht ganz jugend­freien und affen­geile Mini­fotoreportage aus Malawi.