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Kiboko

Malawi

Das warme Herz Afrikas

Malawi Tag 7: Fahrt nach Chintheche

Der heutige Tag ist ein Fahr­tag. Auf guten Teer­straßen geht die Fahrt weiter nach Norden. Dann nehmen wir die M5 ent­lang des Malawi­sees.

Das Bild zeigt zeigt einer gerade Teerstraße ohne Verkehr durch ein Tal. Auf der gegenüberliegenden Bergseite ist eine Linkskurve. Die straße führt durhc trockenes Gras, einzelne Bäume und kleine, trockene Maisfelder.
Bild 181: Straße zum Malawisee

Die Zuflüsse zum Malawi­see werden mit luftigen Brücken über­wunden. Kiboko braucht nicht aus­zusteigen. Die Brücken haben ge­halten.

Das Bild zeigt eine einspurige Brücke. Die Seiten sind eine einfache Gitterkonstruktion. Die Fahrbahn ist aus Holz und hat ein paar Lücken.
Bild 182: Mit Mut über die Brücke

Hügelige Landschaften und Ebenen wech­seln sich ab.

Das Bild zeigt eine Landschaft mit Büschen und einzelnen Bäumen. Im Hintergrund sind Berge am Horizont.
Bild 183: Viel Landschaft

Fischers Fritze verkauft frische Fische. Der Malawi­see kann nicht mehr weit weg sein.

Das Bild zeigt einen Mann im karrierten Hemd und hellbrauner Hose am Straßenrand. Er hält einen Ring mit 15 frischen Fischen in der linken Hand. Im Hintergrund sind weitere Marktbesucher.
Bild 184: Frischer Fisch am Straßenrand

Malawisee

Die Straße verläuft in großer Ent­fernung zum See. Dann gibt es einen ers­ten Blick auf das Wasser.

Das Bild zeigt eine Landschaftsaufnahme mit trockenen Wiesen und Büschen. Dahinter ist ein kleines Dorf mit strohbedeckten Hütten. Am Horizont ist ein endloser See aus türkisem Wasser.
Bild 185: Malawisee

Wir sind da. Damit Kiboko den Moment nicht ver­gisst, wird der Länder­name in den Sand ge­ritzt.

Das Bild zeigt den Schriftzug Malawi im braunen Strandsand.
Bild 186: Am Strand vom Malawisee

Der Malawisee bedeckt ein Viertel von Malawi. Er ist über 500km lang und rund 70km breit. An win­digen Tagen ent­steht eine Bran­dung. Kiboko hat eher das Ge­fühl am Ozean zu stehen. Das gegen­über­liegende Ufer ist nicht ver­steckt sich hinter dem Hori­zont.

Im Hotelgelände des Chintheche Inn laden Liegen und Sonnen­schirme zum Ver­weilen ein.

Das Bild zeigt drei Liegen mit schwarzem Metallgestell und Holzbrettern unter einer Schirmkonstruktion mit Strohdach am hellbraunen Strand. Dahinter ist ein See mit weißer Brandung. Im Hintergrund ist eine Halbinsel, die sich fast bis zum linken Bildrand erstreckt.
Bild 187: Strand am Malawisee

Dinner for Four

Schnell wird es dunkel. Zur Feier des Tages wird abends für uns am Strand ge­deckt. Ein Tisch und vier Stühle stehen jetzt dicht am Wasser. Das soll ein un­ver­gess­licher Abend für unsere Reise­gruppe werden.

Das Bild zeigt drei Männer um einen quadratischen Tisch, der für vier gedeckt ist. Ein Mann versucht die Tischdecke am hochfliegen zu hindern. Das Bild ist nachts mit Blitz entstanden.
Bild 188: Romantisches Abendessen mit Axel, Mikel und Hugo

Heute Abend ist es windig. Das hat so seine Tücken. Der Wind fegt über den Strand. Sand wird auf­ge­wirbelt und lan­det im Essen. Es knirscht zwischen den Zähnen.

Bei einer Böe klappt die Tisch­decke hoch. Der Zipfel landet di­rekt in der Suppe von Kiboko. Die Tisch­decke saugt sich mit Suppe voll. Damit wird sie schwer. Die Wind­kraft reicht nicht mehr aus, um die Tisch­decke in der Suppe zu halten. Die fällt jetzt wieder runter. Di­rekt auf die Hose. Jetzt hat Kiboko an deli­kater Stelle einen großen Suppen­fleck.

Danach gibt es Fisch im Sand­mantel.

Das Bild zeigt auf einem Teller ein Fischfilet, einen Reisball, gemischtes Gemüse mit drei Karotten, sowie eine kunstvoll geschnitzte Zitronenscheibe. Der Teller steht auf einem kleinen blauen Deckchen mit weißen Fransen.
Bild 189: Strandfisch

Glücklicherweise war der Wind nicht so stark, um die Bier­flaschen umzu­werfen.