Tag 11-6: South Luangwa
Dann geht es auf die Nachtpirschfahrt. Bei den vorherigen nächtlichen Pirschfahrten war die Wahl der D700 mit dem 200-400/4.0 richtig, da einige Tiere sehr dicht an das Auto kamen und das Zoom Vorteile bot. An diesem Abend wäre aber das 500er die bessere Wahl gewesen. Objektivwechsel ist im offenen Wagen im Dunkeln ist keine gute Idee.
Nächtliche Begegnungen
Es ist für Kiboko die erste Begegnung mit diesen nachtaktive Tierarten. Leider konnte Kiboko die Begeisterung über die Begegnungen nicht in Bildqualität umsetzen. Die Bilder haben eher einen dokumentarischen Charakter. Auch sind die Bilder sehr stark beschnitten.
Gemeine Ginsterkatze (Common Genet) schleicht durch das hohe Gras.
D700, 200-400/4.0, 400mm, f/4, 1/100s, ISO 2000, starker crop
Die Honigdachse (Honey Badger) sind nachts auf Achse.
D700, 200-400/4.0, 400mm, f/4, 1/60s, ISO 6400, starker crop
Auf der Rückfahrt sind wir schon außerhalb des Nationalparks.
Aber auch hier sind nachtaktive Tier zu sehen.
Ein Weißschwanzinchneumon (White-tailed Mongoose) flitzt über die Straße und verschwindet im Gebüsch.
D700, 200-400/4.0, f/4, 400mm, 1/100s, ISO 6400, sehr starker Crop
In der Nacht haben wir mehrfach Sharpegreisböcke (Sharpes Grysbok) gesehen.
Das ist eine sehr kleine Antilopenart.
D700, 200-400/4.0, f/4, 400mm, 1/160s, ISO 3200, sehr starker Crop
Der Riesengalago (Greater Galago) ist sehr scheu und flink.
Blitzschnell hüpft er von Ast zu Ast.
Die Augen reflektieren das Scheinwerferlicht in gelb.
Das Tier sieht wie ein Zombie aus.
Kiboko hat die Augen dunkel eingefärbt.
D700, 200-400/4.0, f/4, 400mm, 1/160s, ISO 3200, starker Crop
Noch ein "Buttshot"
Abends im Camp
Abends im Camp wird an der Bar die Geschehnisse des Tages diskutiert. Voller Stolz werden die Bilder auf dem Display gezeigt. Als sich die Reihen an der Bar gelichtet haben, macht Kiboko noch eine Aufnahme von der Bar
Über dem Luangwa ist bereits der Mond aufgegangen.
Es ist die letzte Nacht in Afrika.