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Kiboko

Sambia

Kafue & South Luangwa - Trauerspiel mit Happy End

Tag 10-1: South Luangwa

Ein neuer Tag beginnt am Luangwa. Schon kurz nach Sonnen­aufgang ist Kiboko wieder auf Pirsch­fahrt. Die anderen Lodge­besucher sind An­gestellte von Reise­büros. Die sind auf Dienst­reise und müssen ander Lodges an­schauen. Kiboko hat wieder den Guide Victor und einen Gelände­wagen für sich alleine.

Pirschfahrt am Morgen

Heute setzen wir mit dem Boot über den Luangwa.

Morgenstimmung auf einem Fluß vom Boot aus forografiert. Die Sonne kommt gerade hinter einer Wolke vor.
					Am Ufer sind die schwarzen Umrisse von Bäumen.
Bild 166: Der neue Tag beginnt

Ein Graureiher (Grey Heron) steht im flachen Wasser.

Hochformataufnahme eines grauen Reihers mit gelbem Schnabel der im flachen Wasser steht. Der Reiher spiegelt sich im Wasser.
Bild 167: Graureiher beim morgendlichen Fußbad

Krokodile

Die Krokodile warten schon auf Kiboko.

Ein Krokodil liegt im Morgenlicht auf einer flachen Sandbank.
Bild 168: Das Krokodil hat noch nicht ausgeschlafen
Ein Krokodil kommt auf dem Betrachter zu geschwommen. Nur der Kopf schaut aus dem Wasser.
Bild 169: Ein anderes Krokodil ist hellwach und schwimmt schnell.

Am anderen Ufer

Auf der anderen Flußseite graben Paviane nach den Gras­wurzeln. In der Trocken­zeit ver­lagern Gräser viele Nähr­stoffe in die Wurzel. So sind sie besser geschützt. Das wissen die Paviane. Sie graben gezielt die Wurzeln aus. Nicht alle Paviane interessieren sich nur für Wurzeln. Der kleine Pavian findet Kiboko interessanter.

Ein junger Pavian sitzt auf dem Boden und schaut mit leuchtenden Augen in die Kamera.
Bild 170: Leuchte Pavianaugen beim Anblick einer dicken Kamera.

Vom Steilufer des Luangwas gibt es einen schönen Blick über den Fluß. Das Fluß­bett führt nur wenig Wasser. Breite Sand­bänke schauen her­aus.

Blick auf einen Fluß mit breiter Sandbank in der Mitte. Am oberen Bildrand hängen Blätter von einem Baum.
Bild 171: Blick auf dem wasserarmen Luangwa mit breiten Sandbänken