China Tag 15-2: Peking
Ein Kleinbus bringt Kiboko vom Eisenbahnmuseum zum Platz am Tor des Himmlischen Friedens. Breite Straßen führen entlang der Hochhäuser durch die riesige Stadt.
Tian'anmen Platz
Hier startet das Standardtouristenprogramm. Der Kleinbus schmeißt Kiboko aus. Kiboko steht verloren auf einem riesigen Platz. Monumentale Gebäude säumen den Platz. Große Halle des Volkes, das Chinesische Nationalmuseum, die Gedenkhalle für den Vorsitzenden Mao und das Tor des Himmlischen Friedens umschließen den Platz. Der Wachsoldat passt auf, dass der himmlische Frieden nicht gestört wird
Dann wird mitten auf dem Platz geschossen. Ein Ballermann mit Roter Fahne liegt auf dem Boden. Er ballert im Feuerstoß. Bei jedem Schuss hüpft er etwas hoch. So bewegt er sich über den Platz, um auch den letzten Touristen zu attakieren.
Der nächste Ballermann ist harmloser. Auch er schwenkt die Rote Fahne und schiesst im Feuerstoss.
Er hat aber nur eine chinesische Schönheit im Fokus. Sie hebt die Hände. Sie ergibt sich. Aber der Ballermann kennt kein Erbarmen.
Der Wachsoldat verzieht dabei keine Mine. Geschossen wird öfters auf dem Tian'anmen Platz. Manchmal sogar mit Panzern. Das ist für ihn nix Neues.
Kiboko hat mit seiner großen Knipskiste den Wachsoldaten aus der Fassung gebracht. Der Wachsoldat zeigt Kiboko die Zunge! Ist das ein Wachvergehen? Darf Kiboko das Fotografieren?
Der Mann vom Geheimdienst hat alles beobachtet. Schlapphut war gestern. Der Spion von heute ist als Pandabär getarnt. Er hat das Telefon schon am Ohr um Meldung zu machen.
Kiboko entzieht sich dem Zugriff der Armee durch die verbotene Flucht in die verbotene Stadt. Kiboko beobachtet in einem Spiegel das Anrücken der schnellen Eingreiftruppe.
Kiboko taucht in der Menschenmenge unter und schleicht sich durch das Tor in die verbotene Stadt.