Foto-
Kiboko

China

Feuerwagen

JS8195 mit Kohlenzug in Sandaoling
Kohlemine von Sandaoling
SY1771 an einem See bei Xibanzi
Industriebahn Diaobingshan
Vier Dampfloks
Kohlebahn Fuxin
JS6245
Industriebahn Yuanbaoshan
SY1052
Kohlebahn Pingzhuan
Trikefahrer
Trikefahrer

China - Vorwort

Im November 2012 reist Kiboko nach China. Es ist nach 2010 die zweite Reise, um die letzten Dampf­loks (Feuer­wagen) im har­ten Betriebs­ein­satz zu er­leben. Bis 1999 wurden in China Dampf­loks ge­baut. Aber der Fort­schritt in China ist ra­sant Bald werden sie ver­schrottet sein. Die Chi­nesische Staats­bahn setzt keine Dampf­loks mehr ein. Aber in ein paar ab­gelegenen Kohle­minen sind sie noch im Ein­satz. Kiboko bucht eine Spezial­reise für Eisen­bahn­freunde und ist mit da­bei.

Der Schwerpunkt der Reise ist bei den Dampf­loks. Kiboko hat als Bei­fang auch das Um­feld und die Menschen foto­grafiert.

Reiseroute

Auf der Suche nach den letzten ihrer Art geht die Reise erst nach Nord­westen. In der Wüste Gobi, nahe der Grenze zur Mongolei, gibt es in San­daoling ein Kohle­mine im Tage­bau. Dort ziehen noch 20 Dampfloks vom Typ JS (Jian She = Aufbau) täglich rund 200 schwere Kohle- und Ab­raum­züge. Mehr Dampf­züge gibt es 2012 auf keinem anderen Ort der Welt!

Später geht die Reise in den Nord­osten. Kiboko besucht die Kohle­bahnen von Diao­bingshan, Fuxin, Ping­zhuang und Yuan­baoshan. Hier werden noch Loko­motiven vom Typ SY (Shang You = Hohes Ziel) ein­gesetzt.

Mit den folgenden Links könnt Ihr direkt die ein­zelnen Reise­tage aus­wählen.

Wer möchte mitfahren?

Bitte Einsteigen!
Türen schließen!
Vorsicht bei der Abfahrt!

Mit der Regionalbahn geht die erste Etappe zum Flug­hafen.

Das Bild zeigt eine rote Elektrolokomotive mit roten Doppelstockwagen bei der Einfahrt in einen Bahnhof an einem verregneten Tag. Links steht ein Stellwerk.
Bild 1: Der Zuch kütt

Am Flughafen

In Frankfurt wartet ein B-747 der Air China auf Kiboko. Die Leiter reicht nicht bis zur Tür.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der linken Seite eines weißen Jumbo Jets mit blauen Streifen. Daran steht in schwarzer Schrift: Air China. In der unteren Etage ist eine geschlossene Tür.
Bild 2: Die Tür ist zu

Daher ist das Ein­steigen heute etwas un­bequem.

Das Bild zeigt zwei Mann in Neongrüner Schutzkleidung im Triebwerk eines Jumbo Jets stehen. Davor ist eine kurze Aluleiter. Ein dritter Mann steht vor dem Triebwerk. Rechts daneben steht ein weißer Kleinbus.
Bild 3: Einstieg ins Triebwerk

Im Nachtflug geht es nach Peking. Das Trieb­werk hält durch.