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Kiboko

China

Feuerwagen

China Tag 1: Anreise

Nach einem langen Flug mit wenig Schlaf schlägt Kiboko in Pe­king auf. Kiboko kann zum Aus­steigen die Tür nehmen.

Peking

Die Wachhunde im Flughafen von Peking hinter­lassen bei Kiboko einen ver­weich­lichten Ein­druck.

Das Bild zeigt einen braunen Plüschhund mit weißer Nase und schwarzem Hut.
Bild 4: Verweichlichter Wachhund

In Peking weden die Pferde ge­wechselt. Von einer B-747 wird in eine B-737-800 um­gestiegen. Dann fliegt Kiboko wieder zu­rück nach Westen. Näch­stes Etappen­ziel ist Urumqi. Der Blick durch die Scheibe ist winter­lich.

Das Bild zeigt einen Blick aus dem Flugzeugfenster auf eine veschneite Bergkette.
Bild 5: Winterberge

Urumqi

Urumqi liegt in einer Dunst­glocke aus braunem Smog.

Das Bild zeigt ein Fluhafengebäude mit Blick vom Rollfeld. Am Gate steht ein weißes Flugzeug mit roten Streifen. Darüber leuchtet schwar die Sonne durch eine gelbbräunlichen Dunstglocke.
Bild 6: Smog in Urumqi

Am Flughafen mus Kiboko auf die Reise­gruppe warten. Die ersten Yuan werden schon am Flug­hafen in Gersten­brause um­gesetzt.

Das Bild zeigt eine druchsichtige, volle Bierflasche mit einem Goldenen Etikett. Darauf steht neben chinesischen Schriftzeichen: Wusu. Der Hintergrund ist unscharf mit roten Bannern und bläulichen Lichtpunkten.
Bild 7: Wusu im wuseligen Flughafen

Die Wartezeit ist lang. Kiboko gießt sich einen auf die Lampe.

Das Bild zeigt eine runde, dunkelgraue Hängelampe mit vielen ovalen Öffnungen durch das gelbes Licht scheint. Die Lampe hängt in einer Reihe mit vielen weiteren Lampen. Die Lampen davor und dahinter sind unscharf dargestellt.
Bild 8: Lampe

Bahnhof

So langsam trudelt die Reise­gruppe ein. Ein Charter­bus bringt Kiboko zum Bahn­hof. In den Bahn­hof kommt Kiboko nur mit gül­tigem Ticket, Reise­pass und Sicher­heits­kon­trolle. Der Zug steht schon auf der Ab­fahrt­tafel. Bis zur Ab­fahrt ist es noch rund eine Stunde.

Das Bild zeigt eine große Leuchtanzeige mit grünen Kästen, Nummern und chinesischen Schriftzeichen.
Bild 9: Wo ist mein Zug?

Die Wartezeit darf Kiboko nicht auf den Bahn­steig ver­bringen. Die Fahr­gäste warten brav im Warte­raum. Erst nach der Ein­fahrt des Zuges darf Kiboko auf den Bahn­steig. Jetzt muss im Sause­schritt der richtige Wagen ge­funden werden.

Der Nachtzug hat Doppel­stock Schlaf­wagen. Hier sind zwei Ab­teile über­einander.

Das Bild zeigt eine nächtliche Aufnahme auf dem Bahnsteig. Am rechten Bildrand ist ein Ausschnitt eines weißen Doppelstockwagens mit rotem und blauem Zierstreifen. Vor Kiboko laufen viele Menschen mit Gepäck. Durch die lange Belichtungszeit sind die Personen verwischt.
Bild 10: Schnell den richtigen Wagen finden

Ist das auch der richtige Zug? Kiboko prüft sicher­heits­halber das Zug­lauf­schild. Der Wagen läuft in festen Um­läufen in den selben Zügen. Das Zug­lauf­schild ist auf­geklebt.

Das Bild zeigt ein aufgeklebtes Zuglaufschild mit chinesischen Schriftzeichen, Zugnummern und in weißer Schrift in roten Feldern die lateinischen Namen der Zielorte.
Bild 11: Hami Nan! Das passt.

Wir teilen uns zu viert ein Ab­teil im "Weichen Schlaf­wagen". Das Ab­teil im Doppel­stock­schlaf­wagen ist sehr eng. Auch in der zweiten Nacht findet Kiboko wenig Schlaf. Die Bier­vor­räte haben ge­reicht.

Das Bild zeigt drei Männer mit Bierdosen in gebückter Haltung in einem Schlafwagenabteil sitzen. Die oberen Betten sind fest montiert.
Bild 12: Im Soft Sleeper

Hami

Zickzack nähert sich Kiboko dem Dampf­para­dies San­daoling. Ein Charter­bus bringt Kiboko von Hami nach San­daoling. San­daoling liegt im Westen. Der Zug nach Hami fuhr nach Osten. Der In­lands­flug nach Urumqi ging nach Westen. Der Inter­kontinental­flug nach Peking nach Osten. Kiboko war zwei Tage unter­wegs.