China Tag 1: Anreise
Nach einem langen Flug mit wenig Schlaf schlägt Kiboko in Peking auf. Kiboko kann zum Aussteigen die Tür nehmen.
Peking
Die Wachhunde im Flughafen von Peking hinterlassen bei Kiboko einen verweichlichten Eindruck.
In Peking weden die Pferde gewechselt. Von einer B-747 wird in eine B-737-800 umgestiegen. Dann fliegt Kiboko wieder zurück nach Westen. Nächstes Etappenziel ist Urumqi. Der Blick durch die Scheibe ist winterlich.
Urumqi
Urumqi liegt in einer Dunstglocke aus braunem Smog.
Am Flughafen mus Kiboko auf die Reisegruppe warten. Die ersten Yuan werden schon am Flughafen in Gerstenbrause umgesetzt.
Die Wartezeit ist lang. Kiboko gießt sich einen auf die Lampe.
Bahnhof
So langsam trudelt die Reisegruppe ein. Ein Charterbus bringt Kiboko zum Bahnhof. In den Bahnhof kommt Kiboko nur mit gültigem Ticket, Reisepass und Sicherheitskontrolle. Der Zug steht schon auf der Abfahrttafel. Bis zur Abfahrt ist es noch rund eine Stunde.
Die Wartezeit darf Kiboko nicht auf den Bahnsteig verbringen. Die Fahrgäste warten brav im Warteraum. Erst nach der Einfahrt des Zuges darf Kiboko auf den Bahnsteig. Jetzt muss im Sauseschritt der richtige Wagen gefunden werden.
Der Nachtzug hat Doppelstock Schlafwagen. Hier sind zwei Abteile übereinander.
Ist das auch der richtige Zug? Kiboko prüft sicherheitshalber das Zuglaufschild. Der Wagen läuft in festen Umläufen in den selben Zügen. Das Zuglaufschild ist aufgeklebt.
Wir teilen uns zu viert ein Abteil im "Weichen Schlafwagen". Das Abteil im Doppelstockschlafwagen ist sehr eng. Auch in der zweiten Nacht findet Kiboko wenig Schlaf. Die Biervorräte haben gereicht.
Hami
Zickzack nähert sich Kiboko dem Dampfparadies Sandaoling. Ein Charterbus bringt Kiboko von Hami nach Sandaoling. Sandaoling liegt im Westen. Der Zug nach Hami fuhr nach Osten. Der Inlandsflug nach Urumqi ging nach Westen. Der Interkontinentalflug nach Peking nach Osten. Kiboko war zwei Tage unterwegs.