Island Tag 2-2: Norðurá - Hunarfjörður
Der Regen treibt Kiboko weiter. Bei Ferjukot überspannt eine 106m lange und 3m breite Brücke die Hvítá. Kiboko macht ein paar Bilder vom Fluss im Winterschlaf.
Norðurá
Kiboko ist zurück auf der Nationalstraße Eins. Die tiefgefrorene Norðurá begleitet Kiboko.
Hrútafjörður
Am Hrútafjörður trifft Kiboko wieder auf das Meer. Bei Eyjanes liegt ein Bauernhof direkt am Fjord. Endlich hört der Regen auf.
Der übernächste Fjord ist der Hunarfjörður. Auf dem Landrücken dazwischen sind die ersten Wolkenlücken des Tages. Kiboko befindet sich aber noch unter einer dichten, dunkelen Wolkendecke. Das erzeugt eine düstere Lichtstimmung. Im Tal liegt ein weiterer Bauernhof.
Weiter geht die Fahrt auf der Eins nach Nordwesten. Die Wolken hängen tief.
Bei Laugarbakki sieht Kiboko das erste Mal die Sonne über Island.