Kirgistan, Tag 2-5: Eichenpark
Beim Bau der Stadt in den 1920er Jahren wurden bereits große Parkanlagen geplant. Die damals gepflanzten Eichen sind heute stattliche Bäume und spenden Schatten. Nördlich vom Alatoo-Platz liegt der Eichenpark. Mitten im Park gibt es schöne Springbrunnen aus den 1970er Jahren. Die Wassertropfen ermöglichen einen Regenbogen.
In den Parks dominieren Rosenbeete. Sichtachsen bieten Blicke auf Gebäude am Rand des Eichenparks.
Eine Rose vom Rosenbeet wird fotografisch mitgenommen.
Zwischen und auf den Eichen toben die Eichhörnchen und sammeln ihre Wintervorräte.
Blumenbeete an der Oper
Auf den Blumenbeeten an der Oper blühen die Herbstblumen in vielen Farben.
Die Blumen ziehen Insekten an. Ein lautes Summen erweckt die Aufmerksamkeit von Kiboko. Ein dickes Insekt schlägt mit den kleinen Flügeln in hoher Frequenz. Dabei kann es in der Luft stehen und sogar rückwärts fliegen. Die Flugbewegungen gleichen einem Kolibri. Es ist ein Taubenschwänzchen. Dann steckt es den langen Rüssel tief in die gelben Blumen um sich den Nektar abzuzapfen.
Auch eine Hirtenmaina (Common Myna) erfreut sich an den Blumen.
Blumenmeer in violett und orange.