Foto-
Kiboko

Madagaskar

Auf den Spuren der Lemuren

Madagaskar Tag 4-5: Sahambavy

Kiboko wird bei der Anreise durch­geschüttelt. In Schleich­fahrt er­reichen wir Sahambavy.

Lac Hotel

Das Lac Hotel (Seehotel) ist die Bleibe für die nächste Nacht. Kiboko hat noch etwas Zeit sich im Hotel um­zusehen.

Das Bild zeigt ein offenes Eingangstor mit einem mit rankenden Blumen bewachsenen Torbogen. Daran ist ein Schild mit geschnörkelter Schrift: Lac Hotel.
Bild 187: Kiboko ist am Tagesziel

Das Hotel besteht aus einem Haupt­gebäude mit Res­taurant in einem ge­pflegten Garten. An den trüben Spät­nachmittag sind leider keine Vögel im Garten auf­zuspüren

Das Bild zeigt ein zweistöckiges orangerotes Gebäude mit grünem Blechdach in einem gepflegten Garten. Am Haus ist eine große verglaste Veranda.
Bild 188: Lac Hotel

Die Hotelzimmer befinden sich teil­weise auf Stelzen über dem See.

Das Bild zeigt drei kleine orange gestrichene Häuschen mit Schilfdach. Die Häuschen stehen auf Stelzen auf einem See.
Bild 189: Hotelzimmer auf Stelzen

An Land stehen bunt ge­strichene Reihen­häuser.

Das Bild zeigt drei aneinandergereihte Holzhäuschen mit sehr hohen spitzen Dächern. Die Häuser sind blau, grün und violett angemalt.
Bild 190: Hotelzimmer aus dem Auenland

Die kleinste und ein­fachste Holz­hütte bekommt Kiboko.

Das Bild zeigt eine Reihe von kleinen Holzhäusern. Eine Steintreppe führt zum Haus. Auf der kleinen Veranda steht ein faltbarer Liegesessel.
Bild 191: Kibokos Heim für eine Nacht

Das Lac Hotel liegt nicht nur direkt am See. Es liegt auch direkt am Bahn­hof. Der Bahn­hof zieht Kiboko magisch an.

Bahnhof

Das Bahnhofsgebäude ist ein zwei­stöckiger Würfel. Oben wohnt der Bahn­hofs­vorstand. Die ge­pflegten Anlagen wünsche eine Gute Reise. Hier will Kiboko morgen mit dem Zug ab­fahren.

Das Bild zeigt ein Würfelförmiges zweistöckiges Gebäude mit flachen Walmdach aus verrostetem Wellblech Im ersten Stock sind drei Fenster und ein massiver Balkon. Vor dem Haus ist eine Rasen und ein mit Grünzeug eingefasster Betonschriftzug mit der Schrift: BON VOYAGE.
Bild 192: Bahnhof Sahambavy

Am Bahnhof ist nicht viel los. Am schaurig aus­genudelten Strecken­gleis ist die An­deutung einer kurzen Bahn­steig­kante. Die Weiche im Vor­der­grund ist Teil eines Gleis­drei­ecks. Das Gleis­drei­eck dient zum Wenden von Fahr­zeugen mit nur einem Führer­stand. Früher ist hier der Michelin-Trieb­wagen aus Fiana­rantsoa her­gefahren. Diese Trieb­wagen­konstruktion fährt auf Gummi­reifen. Es gibt nur noch zwei betriebs­fähige Fahr­zeuge welt­weit. Einer davon steht im Schuppen in Fianarantsoa. Durch die schlechte Gleis­lage, kann er leider nicht mehr ein­gesetzt wer­den.

Das Bild zeigt ein würfelförmiges Gebäude an einem welligen Schmalspurgleis.
Bild 193: Der Bahnhof ist verlassen

Kiboko schaut in die Gegen­richtung. Da steht noch der Güter­schuppen. Die Zufahrts­gleise wurden dem Schuppen schon ge­nommen. Das ab­zweigende Gleis ist Teil des Gleis­drei­ecks. Weiter hinten im Bild ist die zweite Weiche zu sehen.

Das Bild zeigt eine Bahnstrecke die in der Ferne verschwindet. Ein großer heller Güt3rschuppen hat keine Gleise mehr. Ein weiteres Gleis verschwindet rechts im engen Bogen aus dem Bild. Ein Einsames Radsatz liegt im Vordergrund herum.
Bild 194: Güterschuppen

Die Fotoaktivitäten von Kiboko am Bahn­hof bleiben nicht un­beobachtet. Eine Kinder­schar um­ringt Kiboko und will un­bedingt Post­karten und Sou­venirs ver­kaufen. Sie betteln um Geld und Süßig­keiten. Die Kinder lassen sich auch nicht ver­scheuchen. Kiboko geht ent­nervt ins Hotel zu­rück. Ein Zug ist nicht zu er­warten.