Mauretanien, Tag 6-2: Ain Ehel Taya
Wie aus dem Nichts taucht vor der Blechkarawane eine asphaltierte Straße auf. Es ist die Nationalstraße Eins. Die Blechkarawane biegt nach links ab und fährt nach Südwesten. Gleich danach eröffnet sich das Tal des Oued d'Atar Im Tal liegt ein Ort. Es ist Ain Ehel Taya.
Ain Ehel Taya
Ohne Halt geht die Fahrt durch den Ort. Kiboko macht ein paar Bilder beim Drive-By-Shooting. An der Hauptstraße liegen Geschäfte. Die Türen stehen offen. Verschleierte Frauen sind auf der Straße. LKWs werden entladen.
Straße nach Akjoujt
Die Nationalstraße (Route National) 1 führt weiter nach Südwesten. Es geht durch eine eher langweilige Sandebene. Einzelne Berge am Horizont und einzelne Bäume im Vordergrund lockern die Eben auf.
Einzelne Häuser und kleine Ortschaften stehen in der Wüste.
Es ist eine der wichtigsten Straßen in Mauretanien. Trotzdem ist der Verkehr sehr dünn. Ein Mercedes Rundhauber macht eine Pause.
Für die Pause sollte man aber nicht so weit vom Weg abkommen. Dieser LKW ist im Sand steckengeblieben. Der Kollege versucht ihn wieder auf die Straße zu ziehen.
Vor Akjoujt rücken die Berge wieder näher. Sie sind bis zu 500m hoch. In den Bergen werden Kupfer und Gold gefunden.