Foto-
Kiboko

Namibia

Wüste und wilde Tiere

Namibia Tag 8-2: Palmwag Tiere

Plötzlich stoppt Mathias. Kiboko schaut sich um. Hier ist nix! Absolut nix! Doch Matthias deutet nach unten.

Drache

Genau neben unserem Auto haust ein Drache. Es ist noch kühl am Morgen. Der Drache hat noch keine Betriebs­temperatur er­reicht. Wie an­geklebt sitzt er auf einem Stein. Wenig später ist er von einer Horde von Foto­grafen um­zingelt. Der Drache hat mehr Angst vor uns, als wir vor ihm. Nach einer wilden Foto­session lassen wir ihn in der Wildnis zu­rück.

Im Zentrum sitzt ein braunes Chamäleon. Fotografen hocken, liegen und stehen drumherum. Fischaugenaufnahme mit schwarzen Ecken.
Bild 239: Der Drache ist umzingelt
Ein braunes Chamäleon sitzt in der Morgensonne auf einem Stein. Ein Fotograf und der Geländewagen sind im Hintergrund.
Bild 240: Fotosession mit Drache
Porträt eines braunen Chamäleons.
Bild 241: Nahaufnahme aus der Chamäleonperspektive

Abhängen

Weiter geht die Fahrt durch das aus­getrocknete Fluss­tal. Die Nashorn­spur haben wir in­zwischen ver­loren. So er­freuen wir uns an Bestien, die in Büschen auf uns lauern,

Ein Insekt mit braunem Kopf, grünen Panzer und scharzen Körpfer hängt an den Hinterbeinen Kopfüber an einem dornigen Zweig.
Bild 242: Lass Dich nicht so hängen!

Wenige Tiere

Außer ein paar Spring­böcken, Berg­zebras, Oryxe und Giraffen in großer Ent­fernung, gibt es leider nicht viel zu sehen. Die Tiere im Damara­land sind Besucher nicht gewohnt. Die Flucht­distanz ist sehr groß. Die Luft flimmert. Scharfe Auf­nahmen über große Dis­tanzen sind kaum noch möglich.

Zwischen den wenigen Büschen und niedrigen Bäumen steht eine Giraffe.
Bild 243: Giraffen sind selten im Damaraland
Zwei hellbraune Antilope mit weißer Augenmaske und langen gerade Hörnern schauen gebannt in die Kamera.
Bild 244: Oryx sind gut an das trockene Damaraland angepasst
Die Sonne schiebt sich über eine schwarze Bergkette. Der Himmel ist orange.
Bild 245: Ein Hartmann Bergzebra trabt vorbei