Spitzbergen Tag 10-2: Raudfjord - Hamiltonbukta
Zurück auf der Plancius kann Kiboko noch einen Blick auf den gegenüberliegenden Gletscher werfen. Der Smithbreen möchte noch fotografiert werden.
Während das Mittagessen serviert wird, fährt die Plancius nach Norden. Vor der Hamiltonbukta wird erneut der Anker im Fjord versenkt. Alle Zodiacs landen ebenfalls im Fjord. Sie halten sich auf dem Wasser.
Heute Nachmittag steht eine Schlauchbootsafari auf dem Programm. An der Hamiltonbukta warten ein weiterer Vogelfelsen un der Hamiltongletscher auf Kiboko.
Kiboko wagt ein Bild aus ungewöhnlicher Perspektive und versenkt beinahe die Kamera.
Auf dem Vogelfelsen brüten wieder viele Dickschnabellumen. Trotzdem ist es für Kiboko weniger spannend. Zu inteniv sind noch die Eindrücke vom Alkefjellet.
Hamiltonbreen
Spannender ist der Hamiltonbreen. Die Schlauchboote umkurven große und kleine Eisberge, große und kleine Inseln.
Es gibt immer wieder neue Blickwinkel auf blaues Eis.
Die schönsten Eisberge umkreist das Schlauchbott. Kiboko liebt die Eisstrukturen in allen Blautönen.
Dekovögel
Zur Freude der Fotografen wurden vielen kleinen Felsen und Eisbergen sorgfältig Vögel drapiert. Eine Eismöwe herrscht über eine eigene Insel.
Die Küstenseeschwalbe mag einen abgerundeten Felsen.
Dreizehenmöwen haben einen Eisberg besetzt.
Eine zutrauliche Gryllteiste hat keinen Insel mehr abbekommen. Sie taucht vor dem Schlauchboot auf. Ob sie die Gummiinsel von Kiboko kapern will?
Abends umkurvt die Plancius die Nordwestecke Spitzbergens. Es ist ein ideales Gebiet für die Walbeobachtung. Den Walen ist das Wetter zu schlecht und sie haben sich einen Tag frei genommen. Bei steifer Briese und netten Wellen schaukelt die Plancius nach Süden. Die weitere Fotoausbeute ist gering.