Spitzbergen Tag 11-1: Poolepynten
Heute ist der letzte Tag auf der Plancius. Das Schiff hat die Südspitze vom Prins Karl Forland umrundet. Das Ziel ist die Walrosskolonie in Poolepynten.
Ein Schlauchboot bringt Kiboko an den Strand. Leider dürfen nur maximal 50 Menschen die Walrosskolonie besuchen. Die Reisenden der Plancius werden in zwei Gruppen geteilt. Kiboko gehört zum zweiten Teil.
Strandspaziergang
Die zweite Gruppe macht einen zweitklassigen Strandspaziergang in die Gegenrichtung. Der Strand ist von Strandgut übersät. Das Strandgut darf nicht entfernt werden.
Holz aus Sibirien ruht sich nach der langen Reise hier aus. Wasser hat bekanntlich keine Balken. Denn die liegen am Strand vom Prins Karls Forland. Mitnehmen ist nicht erlaubt.
Weiteres Strandgut ist japanisches Fotogeraffel. Das wird auf Paletten angeschwemmt. Kiboko hat es in einen unbeobachteten Augenblick mitgehen lassen. Jetzt hat Kiboko an dem Souvenir zu schleppen.
Hätte Kiboko stattdessen doch eher dieses federleichte Strandgut mitgenommen.
Strandspaziergang
Dann wechseln die Gruppen. Jetzt werden die erste Gruppe zum Strandspaziergang geschickt. Das japanische Fotogeraffel hat Kiboko aber schon abgeräumt. Dumm gelaufen.
Kiboko darf jetzt zu den Walrossen gehen. So dicht lassen sie Kiboko aber auch nicht ran. Ein Mindestabstand muss einghalten werden. Darauf wird strikt geachtet.
Ein U-Boot taucht an der Küste auf.
Am Strand ist wenig los. Nur sehr wenige Walrosse ruhen sich am Strand aus.
Ein kleines Walross, oder eher Walfohlen, robbt vorbei.
Bei Mama ist es sicherer, als vor der Fotografenhorde.
Die Kollegen im Wasser sind spannender. Neugierig schauen sie das dicke Nilpferd an.
Die andere Gruppe ist vom Strandspaziergang zurück. Kiboko verabschiedet sich von den Walrossen und fährt mit dem letzten Schlauchboot zurück zur Plancius.