Foto-
Kiboko

Spitzbergen

Eisbärland

Spitzbergen Tag 11-1: Poolepynten

Heute ist der letzte Tag auf der Plancius. Das Schiff hat die Südspitze vom Prins Karl Forland umrundet. Das Ziel ist die Walrosskolonie in Poolepynten.

Ein Schlauchboot bringt Kiboko an den Strand. Leider dürfen nur maximal 50 Menschen die Walrosskolonie besuchen. Die Reisenden der Plancius werden in zwei Gruppen geteilt. Kiboko gehört zum zweiten Teil.

Strandspaziergang

Die zweite Gruppe macht einen zweitklassigen Strandspaziergang in die Gegenrichtung. Der Strand ist von Strandgut übersät. Das Strandgut darf nicht entfernt werden.

Holz aus Sibirien ruht sich nach der langen Reise hier aus. Wasser hat bekanntlich keine Balken. Denn die liegen am Strand vom Prins Karls Forland. Mitnehmen ist nicht erlaubt.

Das Bild zeigt Baumstämme an einem Strand aus großen Sand und kleinen Steinen. Der Stand ist eine schmler Streifen zwischen dem Meer auf der rechten Seite und einer Lagune auf der Linken Seite. Im Hintergrund tauch eine schneebedeckte Bergkette aus dem Nebel auf.
Bild 357: Riesenmikado

Weiteres Strandgut ist japanisches Fotogeraffel. Das wird auf Paletten angeschwemmt. Kiboko hat es in einen unbeobachteten Augenblick mitgehen lassen. Jetzt hat Kiboko an dem Souvenir zu schleppen.

Das Bild zeigt einen Fotoapparat mit großem Teleobjektiv mit hellbraunen Tarnmuster auf einer Europalette. Daneben liegen verweste Rest von Seetang.
Bild 358: Strandgut aus Japan

Hätte Kiboko stattdessen doch eher dieses federleichte Strandgut mitgenommen.

Das Bild zeigt eine kleine weiße Feder, die mit Wassertropfen benetzt ist auf einem braunen Streifen Seetang. Darunter ist ein Strand aus dunkelgrauen, abgerundeten Steinen.
Bild 359: Federleichtes Strandgut

Strandspaziergang

Dann wechseln die Gruppen. Jetzt werden die erste Gruppe zum Strandspaziergang geschickt. Das japanische Fotogeraffel hat Kiboko aber schon abgeräumt. Dumm gelaufen.

Kiboko darf jetzt zu den Walrossen gehen. So dicht lassen sie Kiboko aber auch nicht ran. Ein Mindestabstand muss einghalten werden. Darauf wird strikt geachtet.

Das Bild zeigt am linken Bildrand einen auf einem Strand knienden Mann in roter Jacke mit einen großen weißen Teleobjktiv. Der Fotografiert drei in Strandnähe schwimmende Walrösser.
Bild 360: Walrossknipser

Ein U-Boot taucht an der Küste auf.

Das Bild zeigt das Porträt eines auftauchenden Walrosses. Nur der Oberteil des Kopfes schaut aus dem Wasser. Die Augen sind nach vorn gerichtet und gerade so über der Wasserlinie.
Bild 361: U-Boot beim Auftauchen

Am Strand ist wenig los. Nur sehr wenige Walrosse ruhen sich am Strand aus.

Das Bild zeigt drei Walrässer auf dem dunkelgrauen Strand. Im Hintergrund ist das Meer.
Bild 362: Gemütliches Beisammensein

Ein kleines Walross, oder eher Walfohlen, robbt vorbei.

Das Bild zeig ein junges, graues Walross mit kurzen Stoßzähnen von der Seite auf einem Strand mit dunkelgrauen Steinchen und abgestorbenen Seetang.
Bild 363: Walfohlen

Bei Mama ist es sicherer, als vor der Fotografenhorde.

Das Bild zeigt den Kopf und Oberkörper eines kleinen rauen Walrosses mit ruzen Stoßzähnen vor einem auf der Seite liegenden großen Walross mit langen Stozähne. Die Vorderflossen sind zum Nachwuchs ausgestreckt.
Bild 364: Besuch bei Mama

Die Kollegen im Wasser sind spannender. Neugierig schauen sie das dicke Nilpferd an.

Das Bild zeigt das Porträt eines auftauchenden Walrosses. Eine kleine Welle mit spritzenden Wasser ist vor dem Kopf. Die Stoßzähne sind über und durch die Welle hindurch auch Unterwasser sichtbar .
Bild 365: Ich zeig Dir die Zähne
Das Bild zeigt das Porträt eines aufgetauchten Walrosses. Die Stoßzähne schauen fast komplett aus dem Wasser.
Bild 366: Antje

Die andere Gruppe ist vom Strandspaziergang zurück. Kiboko verabschiedet sich von den Walrossen und fährt mit dem letzten Schlauchboot zurück zur Plancius.