Spitzbergen Tag 11-2: Alkhornet
Die letzte Station der Reise ist das Alkhornet. Ein mächtiger dreieckiger Felsen ziert die Einfahrt zum Isfjord. Er ähnelt einem gigantischen Stück Toblerone. Statt mit Schokolade ist der Berg mit Vogelkot überzogen
Toblerone Mountain
Die Schlauchbootfähre bringt Kiboko ein letzes Mal an Land. Eine kleine Wanderung bringt Kiboko zum Toblerone Mountain. Der Eisbärspäher bildet die Vorhut.
Durch den Vogelkot ist der Boden besonders nährstoffreich. Die Südhanglage ist überdurchschnittlich warm. Das starke Pflanzenwachstum lockt Rentiere an.
Die Schmarotzerraubmöwe protestiert lautstark gegen Ruhestörung.
Kiboko knipst noch ein paar Vögel und ein paar Blümchen. Dann stiefelt Kiboko zurück zur Anlegestelle.
Isjford
Die Plancius fährt die letzte Etappe über den Isfjord. Hier herrscht wieder bsonders dichter Flugverkehr. Dickschnabellummen von rechts haben Vorrang.
Ein Papageitaucher von links flattert vorbei.
Die Lichtstimmungen wechseln auf dem Isfjord.
Das freut die Fotografin.
Abschiedsparty
Am letzten Abend ist eine lustige Abschiedsparty auf dem Schiff Dabei wird die chinesisch-schottische Völkerfreundschaft gepflegt. Die Nacht wird zum Tag gemacht. Da hier in der Saison jeden Tag eine Reise zu Ende geht, wird es im Sommer auf Spitzbergen nicht dunkel.
Die Plancius erreicht den Hafen von Longyearbyen. Kiboko bekommt noch eine letzte Gnadenfrist und darf sich für ein paar Stunden in der Koje aufs Ohr legen.