Spitzbergen Tag 12-1: Longyearbyen
Die Gnadenfrist ist um. Kiboko wird ausgebootet. Kiboko muss die Plancius verlassen. Am Kai gibt es noch ein letztes Abschiedsfoto mit der Fotogruppe. Das Gepäck wird auf einen LKW verladen. Es fährt direkt zum Flughafen.
Die Fotogruppe trifft sich nochmal kurz im Zentrum von Longyearbyen. Die Reiseleiterin Sandra muss weiter zum Schießplatz. Sie wird die nächste Tour als Crewmitglied auf der Plancius fahren. Dafür muss sie noch den Umgang mit dem Gewehr nachweisen.
Der Bergarbeiter in Longyearbyen ist bissfest. Er braucht sich nicht gegen Eisbären verteidigen.
Der Flieger geht erst am Nachmittag. Kiboko hat noch etwas Zeit. Kiboko verbringt die die Zeit in der Eiderentenkolonie.
Eiderenten
Vorsicht Wildwechsel!
An der Eiderentenkolonie wird vor kreuzenden Eiderenten gewarnt.
Dieses Schild hat seine Berechtigung. Da bremst auch der große LKW, der Kohle von Grube 7 zum Kraftwerk transportiert. Das Warnschild steht am linken Bildrand. Es ist nur von hinten sichtbar.
Kiboko schaut sich in der Eiderentenkolonie um. Hier muss Kiboko ein Drama miterleben.
Drama
Frau Eiderente kümmert sich um den Nachwuchs.
Drei Eier liegen schon im Nest. Wenn Frau Eiderente das Nest geplant verläßt, werden die Eier sorgfältig mit den Daunen abgedeckt. So sind sie vor dem Auskühlen und vor neugieren Blicken geschützt.
Frau Eiderente wendet sorgfältig die Eier.
Bei einem Streit mit der Nachbarin passiert es. Ein Ei rollt aus dem Nest.
Mit großer Mühe versucht Frau Eiderente das Ei wieder ins Nest zu schieben. Mehrere Versuche misslingen. Das Ei rollt einen Abhang herunter. Frau Eiderente versucht das Ei wieder zum Nest zurückrollen. Das gelingt ihr nicht.