Foto-
Kiboko

Spitzbergen

Eisbärland

Das Bild zeigt einen Ort aus bunten Holzhäusern vor einem Berg mit Schneeresten.
Longyearbyen
Das Bild zeigt einen riesigen Kopf aus rötlichem Granit vor einer unscharfen Backsteinwand. Das Denkmal ist Lenin gewidmet.
Lenin wacht über Pyramiden
Das Bild zeigt ein Personenschiff mit blauem Rumpf und weißen Aufbauten vor eine Kulisse aus schneebedeckten schroffen Bergen.
MS Plancius
Das Bild zeigt Eisschollen auf dem Meer gegen die tiefstehende Sonne. Zwischen Horizont und Sonne ist ein Streifen mit dunkeln Wolken.
Mitternacht im Treibeis
Das Bild zeigt einen Eisbär der eine große Robbe in den Kopf gebissen hat und über eine Eisfläche zieht.
Eisbär mit unglücklicher Robbe
Das Bild zeigt das Porträt eines schwimmenden Walrosses.
Walross in Poolepynten

Spitzbergen - Vorwort

Kiboko war vor der Reise schon mehr­fach auf Safari in Afrika und Süd­amerika. Eis­bären kennt Kiboko aber bisher nur aus dem Zoo. Kiboko möchte Eis­bären ohne Zaun und Graben er­leben. Im Juni reist Kiboko ins Eis­bärland nach Spitz­bergen.

Spitzbergen ist eine Insel­gruppe im Nord­polar­meer. Die Inseln liegen auf halbem Weg zwischen Nord­kapp und Nord­pol. Die Nor­weger nennen die Insel­gruppe Sval­bard. Das bedeutet kühle Küste. In Deutschland wird Spitz­bergen als Name für die ganze Insel­gruppe ver­wendet.

Spitzbergen kann nur mit dem Schiff be­reist werden. Um die 20 Ex­peditions­kreuz­fahrt­schiffe haben hier im Sommer ihre Basis. Es ist die erste Kreuz­fahrt von Kiboko. Kiboko wählt die Plancius. Das Schiff bietet 116 Passa­gieren Platz. Es ist groß genug, um sicher im Treib­eis zu manö­vrieren. Anderer­seits ist es nicht zu groß. Alle Passagiere können und dürfen gleich­zeitig das Boot ver­lassen.

Ende Juni ist die Saison in Spitz­bergen noch am An­fang. Das Eis hat die Insel noch fest im Griff. Nur die Nord­west­ecke von Spitz­bergen ist eis­frei und kann be­reist werden. Eine Um­run­dung von Spitz­bergen ist so früh im Jahr noch nicht mög­lich.

Kiboko bucht eine Foto­reise unter der Leitung von Sandra Petrowitz. Die Foto­gruppe ist eine kleine Gruppe in der großen Gruppe Schiff. Den Ab­lauf be­stimmet die Crew und die Ex­peditions­leitung. Aber Sandra hat Ver­bin­dungen zur Crew. Sie versucht den den besten Schlauch­boot­kapitän zu be­kommen. So ist es einfacher die Foto­gruppe auf ein Schlauch­boot zu sammeln. Hier ist es ein­facher gegen­seitig Rück­sicht zu nehmen. Denn alle wollen gute Bilder an­fertigen.

Reiseroute

Die Anreise nach Spitz­bergen ge­staltet sich als etwas schwierig. Kiboko muss in Oslo und Tromsø die Flieger wechseln, um nach Longyearbyen, dem größten Ort und Aus­gangs­punkt der Schiffs­touren, zu ge­langen. Es ist auch noch eine Über­nachtung in Oslo er­forder­lich. Kiboko bleibt zwei Tage in Oslo. Die Bilder aus Oslo werden in einer se­pa­raten Foto­reportage aus­gelagert.

Kiboko hat noch zwei Sicher­heits­tage in Long­year­byen ein­gebaut. Das Schiff wartet nicht auf einen ver­späteten Flieger oder ver­spätetes Ge­päck. Den ersten Tag hat Kiboko für einen Tages­aus­flug in die russische Geister­stadt Pyra­miden ge­nutz. Am zweiten Tag war Kiboko in Longyearbyen.

An jedem Tag an Bord der MS Plancius gibt es zwei Aktivi­täten. Das sind An­landungen in ein­samen Buchten oder Kreu­zfahrten mit den Schlauch­booten.

Mit den folgenden Links könnt Ihr direkt die ein­zelnen Reise­tage aus­wählen.

Zwischenstopp in Oslo

Eisbärland

Kurzreportage

Es gibt eine Zusammenfassung mit 18 Eisbär­bildern.

Abflug

Der Flughafenexpress bringt Kiboko in den frühen Morgen­stunden vom Bahn­hof zum Flug­hafen. Kiboko freut sich, wenn Ihr das reise­freudige Nil­pferd auf der der vir­tuellen Reise ins Eis­bär­land be­gleitet.