Foto-
Kiboko

Spitzbergen

Eisbärland

Spitzbergen Tag 6-1: Krossfjord

In der Nacht hat die Plancius den den Is­fjord ver­lassen und fährt nach Norden. Dann biegt sie in den Kross­jord ab.

Julibukta

Auf der Ostseite ist eine enge Bucht. Es ist die Juli­bukta. Hier ver­endet der 16km lange 14. Juli­gletscher. Es ist nicht Gletscher Nummer 14, sondern er wurde nach dem fran­zösichen Un­abhängig­keits­tag be­nannt.

Die Sonne scheint durch das Bull­auge der Kabine. So­fort springt Kiboko in die Hose und dann an Deck. Was für ein Panorama!

Das Bild zeigt die Spitze vom Schiff mit einem Mast am rechten Bildrand. Die Schiffspitze zeigt auf die Abbruchkante eines Gletschers. Am linken ist ein felsiger Berg. Rechts und im Hintergrund sind weitere schneebedeckte Berge. Die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel direkt ins Bild.
Bild 113: Ankunft in der Julibukta

Die Plancius geht vor Anker. Kiboko foto­grafiert in alle Richtungen. Die Ex­peditions­crew sucht nach einer sicheren Anlege­stelle für die Zodiacs.

Das Bild zeigt einen Blick von der Bugspitze auf ein Schiff mit brünem Deckanstrich und den Ankerketten in der Mitte. Hinter dem Schiff ist ein breiter Fjord mit schneebedeckten Bergen unter einen wolkenfreien Himmel.
Bild 114: Die Plancius am Krossjord
Das Bild zeigt zwei Männer an der Reeling eines Schiffes von hinten. Oben und an den Seiten wird das Bild durch einen weißen Kran und Stützen eingerahmt. Dahinter ist ein Fjord mit türkisen Wasser vor schneebedeckten Bergen.
Bild 115: Zwei Fotografen auf dem Vordeck
Das Bild zeigt zwei felsige Berge die Schneefeldern. Unten im Bild ist ein schmaler Streifen vom Fjord mit türkisfarbenem Wasser. Darüber fliegt eine einzelne Möwe.
Bild 116: Berge an der Julibukta

Weiterfahrt

Wenig später lichtet die Plancius wieder den Anker. Un­ver­richteter Dinge verlässt das Schiff diesen schönen Ort. Ver­mutlich hat die Crew keine An­legestelle ge­funden.

Das Bild zeigt am linken Bildrand den einen überdachten Seitengang vom Schiff. Hinter einer weiten grünblauen Wasserfläche sind Schneebedeckte Berge, dessen Gipfel ein paar Wolken eingefangen haben.
Bild 117: Die Plancius auf dem Krossjord
Das Bild zeigt am rechten Bildrand einen überdachten Seitengang vom Schiff. Der Blick geht auf eine Bucht mit schneebedeckten schroffen Bergen, die wir gerade verlassen haben.
Bild 118: Blick zurück vom Krossfjord auf die Julibukta

Die Plancius fährt tiefer in den Kross­fjord. Der Kross­fjord wird von der Halb­insel Kong Haakons Halvøy mit seinen 700m hohen Bergen auf­gespalten. Der Krossf­jord teilt sich in den west­lichen Lillie­höök­fjord und den öst­lichen Möller­fjord. Ganz rechts gibt es noch eine weitere heim­liche Bucht. Darin will sich die Plancius ver­stecken.

Das Bild zeigt einen sich teilenden Fjord. In der Mitte ist eine Halbinsel aus dunklem Fels mit schneebedeckten Gipfeln. Links und rechts davon sind Fjorde, die ebenfalls mit schneebedeckten Bergen umgeben sind. Am rechten Bildrand sind zwei hintereinanderliegenden dunkle Berge. Dazwischen versteckt sich eine witere Bucht.
Bild 119: Teilung am Ende des Krossfjords

Die Akademic Sergej Vavi­lov schleicht sich hinten im Kross­fjord vor­bei. Hoffent­lich hat der Russen­dampfer die Plancius nicht ge­sehen.

Das Bild zeigt ein weißes Schiff in großer Entfernung im blaugrünen Wasser eines Fjords. Dhinter ragen hoehen, schneebedeckte Berge auf. Die höhchste Bergspitze am rechten Bildrand ist schon in den Wolken.
Bild 120: Akademic Sergej Vavilov im Krossjord