Foto-
Kiboko

Spitzbergen

Eisbärland

Spitzbergen Tag 6-2: Tinayrebukta

Wenig später erreicht die Plancius die Tina­yre­bukta. Sie wurde nach dem fran­zösichen Maler Jean Paul Louis Tinayre be­nannt. Daher ist es hier auch malerisch schön. Die Plancius geht vor Anker. Kiboko darf hier aus­steigen.

Das Bild zeigt zeigt eine Bucht mit Gletschern und hohen felsigen Bergen im Gegenlicht. Die Sonne steht links oben über einen verschneiten Bergmassiv.
Bild 121: Neues Ziel: Tinayrebukta

Ausbooten

Kiboko hangelt sich an einer schwan­kenden Leiter her­unter. Die endet im Nichts. Da­vor parkt ein Schlauch­boot. Mit einem kühnen Hopser landet Kiboko mitten im Schlauch­boot. Der Boden hällt den Auf­schlag von Kiboko stand. Kiboko nimmt auf dem dicken Schlauch Platz. Dann legt das Zodiac ab.

Das Bild zeigt am rechten Rand ein Schiff mit dunkelblauem Rumpf und weißen Aufbauten. Im Hintergrund sind hohe, felsige, schneebedeckte Berge. Im Vordergrund ist das aufgewühlte Wasser vom Schlauchboot.
Bild 122: Rückblick auf die Plancius

Nasse Anlandung

Drei Schlauchboote übernehmen den Fähr­verkehr zum Strand. Hier hat Kiboko die erste nasse An­landung. Auf dem Schlauch rutscht Kiboko an die Spitze vom Bboot. Mit einen weiteren kühnen Hopser steht Kiboko im Wasser.

Platsch!

Die Gummistiefel haben ihre Feuer­taufe be­standen.

Das Bild zeigt einen grauen Kiesstand, der mit großen abgerundeten Felsbrocken durchsetzt ist. Vor dem Strand liegen zwei schwarze Schlauchboote mit Außenbordmotor. Eine Gruppe Personen ist vor dem Schlauchbooten am Strand. Im Hintergrund sind Schneebedeckte, felsige Berge. In den Tälern zwischen den Bergen sind Gletscher.
Bild 123: Kiboko ist angelandet

Die bewaffneten Guides sind als erstes an­gelandet. Sie sind aus­geschwärmt und haben einen größeres Areal ge­sichert. Hier darf Kiboko frei herum­laufen.

Schon am Strand gibt es un­zählige Foto­motive. Ein foto­gener Mini­eisberg düm­pelt in der Bucht. Für das fol­genden Bild hat Kiboko die Gummi­stiefel­länge voll aus­genutzt.

Das Bild zeigt eine Hochformataufnahme mit einen kleinen Eisberg im blaugrünen Wasser. Der Eisberg hat zwei hochaufragende schmale Spitzen. Die Wasserlinie ist auf halber Bildhöhe. Darauf schwimmt ein blaues Schiff mit weißen Aufbauten. Dahinter sind Felsen, Gletscher und hohe Bergspitzen.
Bild 124: Eisberg in der Tinayrebukta

Kiboko unternimmt einen kleinen Strand­spazier­gang. Hinter jedem Felsen könnte ein Eis­bär warten. Kiboko trifft aber nur auf Mit­reisende.

Das Bild zeigt zwei Spaziergänger am grauen Kiesstrand an einem Fjord. Im rechten Bildrand ist ein große grauer und rostbrauner Fels.
Bild 125: Strandspaziergang

Dann wandert Kiboko einen kleinen Hügel hoch. Kiboko setzt sich auf einen Felsen und legt die Kamera bei­seite. Kiboko genießt den Aus­blick. Es ist wind­still. Kiboko spürt die wär­menden Sonnen­strahlen. Hier ist eine tolle Rund­umsicht.

Es ist ein unglaublich inten­siver, glück­licher Moment! Ob es der Foto­grafin ähnlich geht?

Das Bild zeigt eine sitzende Frau in violett-gelber Regenjacke, schwarzer Regenhose und grünen Gummistiefel mit violett-roter Wollmütze. Die Frau sitzt auf dem Buden im kurzen, trockenen Gras und hält fotografiert. Im Hintergrund ist eine türkise Wasserfläche.
Bild 126: Glückliche Fotografin

Nach 10 Minuten juckt es wieder im rechten Zeige­finger. Roter Stein­brech hat sich zwischen den Felsen einen kleinen Lebens­raum er­obert. Die rosa­roten Blüten genießen auch die Wärme und die Sonne.

Das Bild zeigt einen von links nach rechts abfallenden Berghang aus grauen Felsen. Im Vordergrund sind zwischen den Felsen zwei kleine Inseln mit rosa Blüten. Im Hintergrund ist das blaugrüne Wasser vom Fjord der von schneebedeckten Bergen eingerahmt wird.
Bild 127: Roter Steinbrech zwischen grauen Felsen
Das Bild zeigt einen großen hellgrauen Felsen der Punktuell mit schwarzen Flechten überzogen ist. er leigt an einem sanften Berghang aus grauem Fels zusammen mit weiteren kleineren Felsbrocken. Im Hintergrund ist ein türkiser Fjord mit einem Schiff und steile, felsige Berge mit Schneeflecken in den Hochlagen.
Bild 128: Verlorener Fels

Früher war Spitzbergen ein Land für Jäger. Sie ver­suchten Polar­fuchs und Eis­bär zu er­legen. Eine hi­storische Fuchs­falle liegt gut ver­steckt auf dem Boden. Ob sie auch bei einem arg­losen Nil­pferd zu­schnappt?

Das Bild zeigt eine Fuchsfalle aus einem Rahmen aus vermodertem Holz auf dem eine dünne Steinplatte leigt. Die Falle liegt auf einer felsigen ebene. Im Hinergrund ist ein Schneefeld, ein Fjord mit blaugrünem Wasser. Dahinter sind wieder hohe, felsige Berge mit schneebedeckten Hochlagen, an denen sich die Wolken stoßen.
Bild 129: Gut getarnte Fuchsfalle

Nochmal ein Blick über kleine Plancius in der großen Tinayre­bukta. Im Hinter­grund ist das Haakon VII Land. Hier ver­endet der Tinayre­gletscher an einer steilen Fels­mauer. Große Eis­brocken werden über die Felsen ge­schubst bis sie in der Bucht baden gehen.

Das Bild zeigt einen Fjord aus blaugrünem Wasse von einer höheren Position. Am rechten Bildrand schwimmt ein Passagierschiff mit dunkelblauem Rumpf und weißen Aufbauten. Dahinter ist eine Bergkulisse aus Felsen, Bergen und Gletschern. Am linken Bildrand endet ein Gletscher an einer Felsbarriere kurz vor dem Fjord.
Bild 130: Tinayrebukta mit Tinayrebreen