Foto-
Kiboko

Spitzbergen

Eisbärland

Spitzbergen Tag 6-3: Tinayrebukta

Die Zeit vergeht viel zu schnell. Die Guides blasen zum Sammeln. Kiboko muss zu­rück zum Schiff. Die Schlauch­boote bringen die Passa­giere zur Plancius. Nur wider­willig folgt Kiboko den Mit­reisenden.

Das Bild zeigt zwei Personen von hinten, die einen sanften Berghang aus hellgrauem Fels und trockenem Gras herunterlaufen. Weiter unten sind weitere Personen über den Hang verstreut. Dahinter ist ein Fjord mit einem Passagierschiff und einen Schlauchboot. Im Hintergrund sind hohe, schneebedeckte Berge unter einem blauen Himmel mit wenigen Wolken.
Bild 131: Sammeln!

Das letzte Boot

Fast alle Passagiere sind schon wieder auf der Plancius. Nur Kiboko fehlt noch. Das letzte Zodiac kommt. Kiboko fährt mit den be­waffneten Guides zu­rück zum Schiff.

Das Bild zeigt  ein schwarzes Schlauchboot. Ein Mann im orangem Sicherheitsanzug steht im Heck und steuert den Motor. Im Vordergrund schwimmen weiße Möwen auf dem blaugrünen Wasser. Im Hintergrund ist ein Passagierschiff in einer Bucht umgeben von hohen schneebedeckten Bergen.
Bild 132: Das letzte Boot kommt

Kiboko wird beim Einsteigen von Drei­zehen­möwen be­obachtet.

Das Bild zeigt eine schwimmende weiße Möwe mit hellgrauen Flügeln, gelbem Schnabel und schwarzer Schwanzspitze.
Bild 133: Beobachter

Das letzte Boot muss sich be­eilen. Die Plancius wartet schon. Das Schlauch­boot rauscht an einem sku­ril ge­formten Eis­berg vor­bei. Auf dem Eis­berg hat jemand eine Gruppe Drei­zehen­möwen fotogen auf­gestellt.

Hier wäre Kiboko gerne eine Weile ge­blieben. Leider fliegt das Zodiac vor­bei. Frei­hand knipst Kiboko mit dem 500er auf dem tan­zenden Boot. Auto­fokus und Anti­wackel­dackel leisten Schwerst­arbeit. Zwischen un­zähligen Fotos mit nur Wasser, kopf­losen Möwen, Möwen ohne Eis­berg ist tatsächlich auch eine halb­wegs brauch­bare Auf­nahme ent­standen.

Beim nächsten Mal passt Kiboko besser auf. Dann lächeln hoffent­lich auch alle Möwen freund­lich in die Kamera.

Das Bild zeigt den Ausschnitt eines schwimmenden Eisbergs. Eine höhere Plattform hat zwei Stützen. Oben auf der Plattform stehen acht weiße Möwen mit grauen flügeln, gelben Schnäbeln und schwarzen Beinen.
Bild 134: Möwen auf dem Eiswürfel

Julibukta

Die Plancius fährt wieder raus auf den Kross­fjord. Dabei geht die Fahrt wieder an der Juli­bukta vor­bei. Hier war Kiboko schon am frühen Morgen. Da war der 14.-July-Gletscher noch im schön­sten Sonnen­schein. Das Wetter ändert sich schlag­artig. Jetzt wird es dun­kel. Der Gletscher leuchtet bläu­lich. Meer und Himmel wirken be­drohlich.

Das Bild zeigt eine bläuliche Gletscherkante zwischen schneebedeckten Bergen. Davor ist dunkelgraues Wasser. Darüber sind graue Wolken.
Bild 135: Julibukta zum Zweiten

Kongsfjord

Aus dem Krossfjord geht die Fahrt direkt in den Kongs­fjord. Himmel und Meer werden noch dunk­ler. Nur hinter den Bergen ist es noch hell. Aus grau wird schwarz. Es fängt an zu regnen.

Das Bild zeigt eine Landschaftsaufnahme auf einem Fjord. Das Wasser ist fast schwarz. Die Wolken sind dunkelgrau. Über eine weit entfernte Gebirgskette ist noch ein heller Streifen am bewölkten Himmel.
Bild 136: Wetterkapriolen am Kongsfjord

Ny-Ålesund

An der Küste tauchen die ersten Hütten auf. Eine XXL-Satelliten­schüssel über­ragt die Hütten. Sie kün­digen eine Ort­schaft an.

Das Bild zeigt einen Landstreifen an einem Fjord. Darauf stehen ein paar kleine Holzhütten und eine große Satellitenschüssel. Im Vordergrund schwimmt ein kleiner hellblauer Eisberg im dunkelgrauen Wasser. Im Hintergrund verschwinden schneebedeckte Berge in den Wolken.
Bild 137: Eine Ortschaft kündigt sich an

An der Küste stehen die ersten Hütten und eine große An­tenne. Dann kommt ein Hafen­anleger und ein Beton­silo ins Bild. Die Plancius er­reicht Ny-Ålesund.

Das Bild zeigt einen hölzernen Anleger an einem Fjord. Dahinter sind Silobauten aus Beton und kleinere Gebäude aus Holz. Im Hintergrund ragt ein hoher Berg aus grauem Geröll, der mit Schneefeldern überzogen ist.
Bild 138: Der Hafen ist in Sicht