Spitzbergen Tag 6-3: Tinayrebukta
Die Zeit vergeht viel zu schnell. Die Guides blasen zum Sammeln. Kiboko muss zurück zum Schiff. Die Schlauchboote bringen die Passagiere zur Plancius. Nur widerwillig folgt Kiboko den Mitreisenden.
Das letzte Boot
Fast alle Passagiere sind schon wieder auf der Plancius. Nur Kiboko fehlt noch. Das letzte Zodiac kommt. Kiboko fährt mit den bewaffneten Guides zurück zum Schiff.
Kiboko wird beim Einsteigen von Dreizehenmöwen beobachtet.
Das letzte Boot muss sich beeilen. Die Plancius wartet schon. Das Schlauchboot rauscht an einem skuril geformten Eisberg vorbei. Auf dem Eisberg hat jemand eine Gruppe Dreizehenmöwen fotogen aufgestellt.
Hier wäre Kiboko gerne eine Weile geblieben. Leider fliegt das Zodiac vorbei. Freihand knipst Kiboko mit dem 500er auf dem tanzenden Boot. Autofokus und Antiwackeldackel leisten Schwerstarbeit. Zwischen unzähligen Fotos mit nur Wasser, kopflosen Möwen, Möwen ohne Eisberg ist tatsächlich auch eine halbwegs brauchbare Aufnahme entstanden.
Beim nächsten Mal passt Kiboko besser auf. Dann lächeln hoffentlich auch alle Möwen freundlich in die Kamera.
Julibukta
Die Plancius fährt wieder raus auf den Krossfjord. Dabei geht die Fahrt wieder an der Julibukta vorbei. Hier war Kiboko schon am frühen Morgen. Da war der 14.-July-Gletscher noch im schönsten Sonnenschein. Das Wetter ändert sich schlagartig. Jetzt wird es dunkel. Der Gletscher leuchtet bläulich. Meer und Himmel wirken bedrohlich.
Kongsfjord
Aus dem Krossfjord geht die Fahrt direkt in den Kongsfjord. Himmel und Meer werden noch dunkler. Nur hinter den Bergen ist es noch hell. Aus grau wird schwarz. Es fängt an zu regnen.
Ny-Ålesund
An der Küste tauchen die ersten Hütten auf. Eine XXL-Satellitenschüssel überragt die Hütten. Sie kündigen eine Ortschaft an.
An der Küste stehen die ersten Hütten und eine große Antenne. Dann kommt ein Hafenanleger und ein Betonsilo ins Bild. Die Plancius erreicht Ny-Ålesund.