Foto-
Kiboko

Spitzbergen

Eisbärland

Spitzbergen Tag 4-1: Isfjord - Billefjord

Am Vortag hat Kiboko den letzten Platz für die Tages­tour nach Pyra­miden er­gattert. Ein Shuttle­bus bringt Kiboko zum Hafen. Hier war­tet die Longøy­sund. Der Fisch­trawler ist jetzt Touristen­trawler.

Das Bild zeigt zeigt ein schwarzes Schiff mit hellblauen Aufbauten an einem Bootsteg. Davor liegt ein kleines weißes Segelboot. Am rechten Bildrand ist der Weg auf den Bootsteg auf dem mehrere Personen laufen. Im Hinergrund ist ein Meeresarm. Der Berge dahinter verschwinden in der tiefliegenden hellgrauen Wolkendecke.
Bild 31: Boarding

Alle Passagiere sind da.
Leinen los!

Auf dem Isfjord

Bei typischen Svalbard­wetter mit tief­hängen­den Wolken und diffusem Licht tuckert die Longøy­sund auf den Is­fjord heraus. Die Reihen der Passa­giere auf dem Deck lichten sich. Kiboko bleibt stand­haft und die ganze Zeit an Deck. Die Land­schaft ist so spannend. Kiboko möchte nichts ver­passen.

Das Bild zeigt einen Blick von der Reeling des Schiffes auf einen Fjord mit grünlichem Wasser, Berge mit Schneeresten und tiefhängenden grauen Wolken. Am linken Bildrand steht ein Mann mit hellblauer Jacke und weißer Mütze an der Reeling.
Bild 32: Auf dem Isfjord

Diabas

Der erste Höhepunkt ist Diabas. Bei einem Vulkan­aus­bruch hat sich Lava in eine Spalte im Sedi­ment­gestein er­gossen. Das Sediment­gestein hat die Ero­sion er­folg­reich ab­getragen. Ge­blieben ist eine steile Fels­wand. Heute ist es ein idealer Nist­platz für Vögel. 2006 wurde hier ein Dino­saurier­skelett ge­funden.

Biologen sind hier bei der Arbeit. Sie wurden extra an­ge­heuert, damit Kiboko ein paar orange Punkte im Bild hat. Kiboko darf das Schiff lei­der nicht ver­lassen.

Das Bild zeigt einen steil aufragenden Felsen vom Meer aus. Zwischen mehr und Felsen ist ein schmaler Strand aus grauem Steinen. Ein paar Schneefelder sind über und unter dem Felsen. Die flacheren Bereiche sind mit Gras und Moosen bewachsen. Unter der Felswand stehen drei Personen in orangen Anzügen.
Bild 33: Diabas

Durch den Vogelkot sind die Felsen hell ge­färbt.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt einer Felswand. Die steilsten Bereiche sind weiß eingefärbt. Unten ist der Strand. Zwei Personen in orangen Anzügen stehen bis zur Hüfte im Wasser. Zwei weitere Personen stehen am Strand.
Bild 34: Vogelfelsen

Der Kapitän fährt das Schiff er­staunlich nah an die Küste. So ge­lingen mit dem Tele ein paar Nah­aufnahmen der brü­tenden Dick­schnabel­lumen.

Das Bild zeigt einen kleinen Ausschnitt der Felswand. Die grauen Steine sind mit rötlich-weißen Vogelkot überzogen. Auf jeden kleinen Vorsprung sitzt ein schwazer Vogel mit weißem Bauch. Hier brüten Dickschnabellummen.
Bild 35: Dickschnabellummen dekorieren den Vogelfelsen

Billefjord

Die Longøysund tuckert weiter ent­lang der Küste nach Nord­osten und er­reicht den Bille­fjord. An der Ost­seite ist eine noch viel größere Fels­formation.

Das Bild eine Felsformation aus einzelnen dreieckigen grauen Felsen vom Meer aus. Die dreieckigen Felsen bilden die obere Hälfte der Felswand. Die untere Hälfte ist eine flachere Geröllhalde mit einzelnen Grasflächen. Die Spitzen der Berge sind in den Wolken. Am rechten Bildrand sind hellblaue Schiffsaufbauen und eine Frau mit schwazer Jacke und roter Wollmütze.
Bild 36: Felsen am Billejford

Die Bergspitzen sind bereits in den Wolken.

Das Bild zeigt die schroffen Bergspitzen von der Seite. Zwischen den Felsen sind tiefe Erosionsrinnen. Die Gipfel verschwinden im Nebel der Wolken.
Bild 37: Felsen im Detail

Auf der Fahrt nach Norden sinkt die Wolken­decke. Frischer Schnee hat die Felsen leicht über­zuckert. Es ist diee Mystik des Nordens. Kiboko ist vom Licht schwer be­geistert.

Das Bild zeigt die dunkeln Berspitzen der Felswand die im Nebel der grauen Wolken verschwinden. Am Fuss der Felsen sind kleine Schneeflächen.
Bild 38: Felsen im Wolkennebel
Das Bild zeigt eine weitere Felsformation die im Nebel nur schwach erkennbar ist. Auf den Felsen ist ein feiner Überzug aus Schnee. Vögel fliegen zwischen den Bergspitzen.
Bild 39: Mystik des Nordens