Tag 9-2: South Luangwa
Wie am Vorabend bekommt der Geländewagen eine Unterbodenwäsche bei der Fahrt in den Nationalpark.
Am Luangwa
Das Krokodil liegt noch faul auf einer Sandbank. So früh am Morgen muss die Sonne erst die Akkus wieder aufladen.
Am Ufer läuft ein Weißscheitelkiebitz (White-headed Lapwing)
Der (Wooded Sandpiper) hat sich schon die Füße nass gemacht.
Identifizierung des Vogels ist noch nicht sicher
Über dem Fluss fliegen ein paar Kuhreiher (Cattle Egret). In den Morgen- und Abendstunden ist am Fluss reger Flugbetrieb. Viele Vögel sind dann zwischen Futterstellen und Schlafbäumen unterwegs.
An der Quelle
An diesem Morgen sind im Nationalpark nur wenige Tiere zu sehen. An einer Quelle gibt es viel zu sehen. Eine Libelle hällt sich am letzten Halm fest.
Eine Gruppe Elefanten kommt zum Trinken und zum Erfrischen. Bemerkenswert ist die Aufstellung an der Quelle. Abwechselnd stehen große und kleine Elefanten nebeneinander. So werden die kleinen Elefanten am besten geschützt.
Die Elefanten sind unruhig.
Sie riechen Blut!
Drama am Luangwa
Vor den Augen der Elefanten spielt sich gerade ein Drama ab. Ein Büffel liegt im Schlamm. Er kann nur noch den Kopf bewegen.
Eine Gruppe Hyänen hat den Büffel gefunden. Die Hyänen beißen den Büffel. Der Büffel kann sich nicht wehren. Er schreit jämmerlich vor Schmerzen. Einige Bilder sind sehr blutig. Das ist nichts für schwache Nerven.
Auch mein Guide Victor ist fassungslos. So etwas hat er auch noch nicht gesehen.
Es ist die Dokumentation einer Tragödie. Der Anblick ist kaum zu ertragen. Damit niemand ungewollt mit diesen Bildern konfrontiert wird, hat Kiboko die Szene in einer separaten Fotoreportage - Drama am Luangwa - ausgegliedert. Wenn Ihr diese Szenen wirklich sehen möchtet, dann folgt den Link zum Drama. Vor dem Aufrufen und Anschauen der Bilder wird gewarnt. Sie sind nichts für schwache Nerven und Kinderaugen.
Euch werden die brutalen Bilder erspart. Wenn Ihr die Fotoreportage Darama am Luangwa überspringt. Dann wird die Pirschfahrt fortgestzt.