China Tag 14-2: Pingzhuang
Zwischen den Zugpausen wird es Kiboko nicht langweilig. Es gibt immer Fotomotive. Dreirädrige Fahrzeuge, Straßen, Häuser und insbesondere die freundlichen Bewohner hat Kiboko fotografiert.
Dreiräder
Diese urigen Gefährte hat Kiboko lieb gewonnen. Es gibt sie als Cabrio. Frauen lieben Cabrios und fahren gerne mit. Auch wenn das Fahrzeug schon einen etwas abgerockten Eindruck macht.
Moderne dreirädrige LKW haben inzwischen eine feste Kabine.
Komfortables Dreirad mit vier Türen in ferrarirot.
Straßen
Autos brauchen Straßen. Die Nebenstraßen in den Dörfern sind oft noch nicht asphaltiert. Fußwege gibt es nicht.
Die Nebenstraßen in der Stadt sind nicht viel besser. Eine Buckelpiste mit Schlaglöchern und Pfützen bremst die Raser.
Fünfstöckige Wohnsilos haben die traditionellen Backsteinhäuser ersetzt. Die Wohnblöcke sind noch relativ neu. Doch wirken sie schon sehr heruntergekommen.
In den Städten gibt es aber auch schon viele neue Viertel. Es gibt neue Stadtteile, die beim letzten Besuch des Reiseleiters vor einem Jahr noch nicht existierten. Hier werden moderne Hochhäusern gebaut, die sich auch optisch von der Kastenform wohltuend abheben. Ein Beispiel dafür ist das funkelnagelneue Pingzhuang Hotel.
Einwohner
Die Bewohner von Pingzhuang sind sehr freundlich und lassen sich auch gerne fotografieren. Die Kommunikation ist wegen der Sprachbarriere nicht einfach. Aber ein paar freundliche Gesten und ein Lächeln helfen auch hier weiter.
Die Damenwelt trägt Mundschutz. Damit schützen sie sich vor den Abgasen. Corona kommt erst sieben Jahre später. Zum Rauchen wird der Mundschutz abgenommen.