Island Tag 7-6: Höfn
Kiboko fährt an der Südküste entlang der winterlichen Lónsvík weiter nach Höfn. Gegen 16 Uhr steht die Sonne schon sehr tief.
Lónsvík
Die Lichtstimmung ist einfach genial. Vordergrund, Hintergrund, Sonne und Wolken zeigen immer wieder neue Kombinationen. Alle paar Meter gibt es ein neues Fotomotiv. Bei den vielen Fotomotiven kommt Kiboko gar nicht mehr so richtig weiter. Daher sind die folgenden Bilder aus dem Auto entstanden. Fenster runterkurbeln. Klick!
Laxá
Einspurige Brücken führen wieder über die Flüsse. Kurz vor Höfn überquert Kiboko die Laxá. Dieser Fluss hat denselben Namen, wie der Abfluss vom Mývatn. Es ist aber ein ganz anderer Fluss in einer anderen Gegend.
Auch die Laxá plätschert in mehreren flachen Armen dem Meer entgegen. Die Inselchen im Fluss sind mit Schnee bedeckt.
Kurz vor Höfn fragt Kiboko noch eine Eingeborene nach dem Weg zur Herberge. Aber die Dame kennt sich nur mit Schuhgeschäften und Boutiquen aus.
Auch ohne die Hilfe der Eingeborenen hat Kiboko die Herberge gefunden. In der Herberge ist niemand. Die Tür ist nicht verschlossen. Kiboko tritt ein. An der Rezeption liegt eine Nachricht. Kiboko soll anrufen, wenn er angekommen ist. Dann würde jemand kommen. Leider hat jemand das Telefon mitgenommen. Kiboko macht es sich in der Herberge bequem. Eine Stunde später kommt die Chefin und Kiboko bekommt sein Zimmer.
Inzwischen ist es draußen dunkel. Es herrscht starkes Schneetreiben. Wolkenlücken sind nicht zu erwarten. Die Sonnenaktivität soll diese Nacht wieder nur minimal sein. Grüne Lichter sind am Himmel auch nicht zu erwarten.
Stattdessen schaut sich Kiboko die Neonlichter im Supermarkt an. Der Tag ist gelaufen.