Kuba Tag 1-6: Havanna
Nach der intensiven Bootsfahrt sitzt Kiboko wieder im Taxi.
Parque Miramar
An einem kleinen Park wird eine Pause gemacht. Im Parque Miramar wurden für Kiboko extra große Bäume aufgestellt. Ein hübscher Pavillon wurde ebenfalls spendiert.
Auf einem wilden Parkplatz neben dem Park parkt ein alter amerikanischer Straßenkreuzer. Der ist für Kiboko spannender als der Park. Mit der markanten Heckflosse kann das Auto bis nach Miami schwimmen.
Der John Lennon Park wäre spannender gewesen. Dort sitzt ein John Lenneon Skulptur auf einer Parkbank. Aber da hat mich meine Reiseleiterin nicht hingefahren.
Weiter geht die Fahrt. Kiboko knipst wieder aus dem fahrenden Taxi.
Kuba ist immer noch sozialistisch. Daher heisst das Teatro Karl Marx und noch nicht Teatro Chemnitz.
Universität
Nächstes Ziel ist die Universität. Hier bekommt Kiboko 15 Minuten frei. Kiboko darf alleine Fotografieren gehen! Aber Kiboko bleibt nicht lange alleine. Eine Gruppe Studenten umringt Kiboko. Kiboko wird zu einer Universitätsbesichtigung genötigt. Der Weg führt an diverse Büsten auf dem Unigelände vorbei. Darunter ist auch Alexander von Humboldt.
Vor dem Hauteingang sitzt Alma Mata und blickt über die Stadt. Ein Buick Roadmaster 4 door Sedan 1952 fährt gerade vorbei. Am Auto fehlt ein wenig Chrom. Das interessiert in Kuba aber niemanden.
Die Studenten drängen Kiboko in eine Kneipe nahe der Uni. Hier hat auch Fidel schon einen gesoffen. Jetzt wollen sie einen Saufen. Für die Führung soll Kiboko die Zeche bezahlen. Das passt Kiboko aber nicht so ganz in den Plan. Kiboko schenkt den Studenten jeweils ein Stück Seife und macht sich vom Acker. Kiboko lässt einen erbosten Pulk Studenten zurück.
Kiboko nutzt die gewonnene Freiheit und ziehe in der Nähe der Uni um die Häuser.
Kiboko kommt deutlich verspätet zum Treffpunkt. Die Reiseleiterin ist nicht gerade darüber amüsiert. Da die Reiseleiterin heute morgen zu spät war, darf Kiboko auch mal zu spät sein.
Das war der letzte Programmpunkt des Tages. Das Taxi bringt Kiboko zurück ins Hotel. Kiboko macht noch etwas Drive by Shooting auf dem Rückweg auf der Avenida Bolivar.
Kiboko knipst eine typische Straßenszene mit einem imposanten Haus. Waschtag ist in Kuba täglich und überall. Interessant sind die terristrischen Antennen. Es gibt keine Satellitenschüsseln auf dem Dach!
Die Autos von links nach rechts:
VW Käfer
Moskwitsch 2140
Chevrolet Impala Sedan 1959
Ford Fairlane 500 (1957-59)
Kiboko ist gegen 16 Uhr wieder im Hotel. Das heutige Programm ist beendet. Da wir heute schon alles von Havanna gesehen haben, fällt die morgige Tour aus. Den morgigen Tag hat Kiboko zur freien Verfügung. Dann ist die Reiseleiterin blitzschnell weg. Sie hinterlässt nur einen Kondensstreifen. Kiboko staunt und schaut verdattert hinterher.
Kiboko ist auch blitzschnell weg. Kiboko nutzt den Restnachmittag für eine Fototour ohne Bewachung.