Kuba Tag 1-9: Havanna Malecón
Kiboko ist weiter am Malecón. Ein einsamer Angler steht auf der Mauer am Meer.
Kubanisierte Autos
Kiboko angelt weiter alte Autos. Am Malecón treten die Autos in Schwärmen auf. Viele Autos stammen noch vor der Revolution. Sie sind über 50 Jahre alt und werden notdürftig am Laufen gehalten.
Auch einen Volkswagen aus den 1970ern hat es nach Kuba verschlagen. Der Passat entspricht der ersten Bauserie. Wie er aus Wolfsburg nach Havanna kam, bleibt ein Rätsel.
Manche Kubaner lassen ihren Boliden auch mal so richtig röhren. Da ist es gut, wenn der luftgekühlte Motor besonders viel Kühlluft bekommt.
Malecón am Ende
Kiboko ist inzwischen am Ostende vom Malecón. Hier ist Kiboko nicht der einzige Beobachter. Die wohlbeleibte Touristin hat sich einen Snack und einen Kuba-Lover geangelt. Sie wird sich wohl weniger für alte amerikanische Autos interessieren.
Noch mehr Autos
Die alten Autos knattern vorbei. Kiboko kann es einfach nicht lassen. Immer wieder drückt Kiboko auf den Auslöser. Von der reichen Beute zeigt Kiboko nur einen kleinen Teil.
Festung
Das Ende des Malecón markiert die Festung Castillio San Salvador de la Punta. Dahinter ist die Hafeneinfahrt. Die Burg im Hintergrund sichert die gegenüberliegenden Seite der Hafeneinfahrt. Es ist das Castillio de los Trex Reyers del Morro.